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NBA-Playoffs: Houston Rockets mit 2:2 gegen Golden State Warriors

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NBA-Playoffs: Houston Rockets mit 2:2 gegen Golden State Warriors

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Rockets erobern Warriors-Festung

Die Houston Rockets gleichen in den Playoffs bei den Golden State Warriors aus. Steph Curry und Kevin Durant können nicht mit Chris Paul und James Harden mithalten.
Houston Rockets v Golden State Warriors - Game Four
Houston Rockets v Golden State Warriors - Game Four
© Getty Images

Die Houston Rockets haben die Golden State Warriors in eigener Halle geschockt. In Spiel vier der Western-Conference-Finals siegten die Gäste in der Oracle Arena mit 95:92 (53:46) und glichen in der best-of-seven-Serie zum 2:2 aus (Spielplan der NBA).

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Die Postseason-Siegesserie der Warriors in eigener Halle endete durch die Niederlage nach 16 Spielen, auch weil die Spieler von Trainer Steve Kerr ihre letzten fünf Würfe alle daneben setzten. Spiel fünf findet in der Nacht auf Freitag (03.00 Uhr) in Houston statt. (Tabelle der NBA).

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Rockets mit Comeback

Das vierte Spiel war das engste der Serie, in den drei Duellen zuvor gelangen den Gewinnern jeweils Siege mit deutlichem Abstand. In Spiel vier aber dominierten die Abwehrreihen der beiden Mannschaften stärker, die sonst für ihre spektakuläre Offensive bekannt sind.

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Das zeigte sich vor allem im letzten Viertel. Die Rockets lagen nach dem dritten Viertel noch mit zehn Punkten zurück, doch dank einer starken Defensivleistung ließen sie nur zwölf Punkte der Warriors im letzten Durchgang zu.

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In der Offensive führten die blendend aufgelegten Chris Paul (27 Punkte) und James Harden (30 Punkte) das Team aus Houston zum Comeback-Sieg.

"Wir wissen, wie schwer es sein würde, von einem 1:3 zurückzukommen", sagte Paul: "Wenn es Zeit ist zu gewinnen, musst du es zeigen. Wir wussten, dass wir einen Sieg hier brauchten und wir haben ihn bekommen."

Vor allem Steph Curry hatte im letzten Viertel große Probleme. Der sonst so treffsichere Spielmacher brachte nur einen seiner acht Feldwürfe im Korb unter. Im dritten Viertel hatte er mit seiner Leistung (28 Punkte) noch für die Führung gesorgt.

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Letzte Chance verpasst

Doch auch der letzte Wurf des 30-Jährigen, mit dem er eine Verlängerung hätte erzwingen können, ging daneben. Zudem verließ der Ball die Hand erst nach der Schlusssirene. 

Sein kongenialer Partner Kevin Durant zeigte sich noch weniger treffsicher. Der Forward kam zwar auf 27 Punkte (und zwölf Rebounds), traf aber nur neun seiner 24 Feldwürfe und einen von fünf Dreiern.

Im vorletzten Angriff hatte Klay Thompson die Chance auf den Ausgleich vergeben, nachdem zuvor Durant ihm den Ball gepasst hatte. "Ich wünschte, ich könnte das letzte Play zurück haben", sagte ein frustrierter Durant anschließend.