Ein erneut starker Dennis Schröder hatte in der NBA maßgeblichen Anteil am Sieg seiner Oklahoma City Thunder gegen die Charlotte Hornets.
Schröder glänzt an Westbrooks Seite
© Getty Images
Nur wenige Tage nach dem Triumph gegen die Golden State Warriors glänzte der Deutsche erneut mit 23 Punkten. Beim 109:104-Erfolg gegen die Hornets war allerdings Schröders Kollege Russell Westbrook, der auf 30 Punkte und zwölf Rebounds kam, der Topscorer.
Bei den Hornets war Kemba Walker mit 25 Punkten erfolgreichster Werfer. Schröder stand in dem Spiel insgesamt 32 Minuten auf dem Parkett. (Tabelle der NBA)
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Schröder und Westbrook erstmals gemeinsam in der Starting Five
Mit Terrance Ferguson und Hamidou Diallo mussten die Thunder gleich auf zwei Shooting Guards verzichten. Zum ersten Mal in dieser Saison standen Schröder und Westbrook daher gemeinsam in der Startformation - und das zahlte sich aus.
"Russell Westbrook hat es stark gemacht, Druck auf den Korb auszuüben, Fouls zu bekommen und an die Freiwurflinie zu kommen", lobte Schröder seinen Kollegen nach dem Spiel.
Die Thunder ließen sich nicht davon beunruhigen, im zweiten Viertel phasenweise einem Rückstand von bis zu zehn Punkten hinterherlaufen zu müssen. Auch als die Hornets wenige Minuten vor Schluss wieder bis auf einen Punkt herankamen, behielten Schröder und Co. die Nerven. Letztlich sorgten vier versenkte Freiwürfe in Folge von Westbrook für die Entscheidung.
Die Thunder sind aktuell Zweiter in der Western Conference, konnten acht der letzten zehn Spiele für sich entscheiden.