Die NBA-Stars dürfen Medienberichten zufolge unter bestimmten Bedingungen bald wieder auf die Trainingseinrichtungen ihrer Franchises.
NBA will Training ermöglichen
Sollten die behördlichen Bestimmungen der lokalen Regierungen es nicht verbieten, können die Profis dort vom 1. Mai an auf freiwilliger Basis wieder individuelle Einheiten absolvieren, wie die Nachrichtenagentur AP und ESPN berichteten. Teamtrainings sind in der Corona-Krise hingegen weiterhin nicht erlaubt.
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Der deutsche Nationalspieler Dennis Schröder von den Oklahoma City Thunder könnte beispielsweise auf eine Rückkehr hoffen. Unter anderen der Bundesstaat Oklahoma hatte zuletzt einige Bestimmungen während der Coronavirus-Pandemie gelockert.
Silver: Entscheidung über Saison frühestens im Mai
Für Teams aus Städten, in denen die so genannten "Stay-at-home orders" (Bleib-zuhause Anordnung) weiter gelten, sollen den Berichten zufolge alternative Arrangements gefunden werden.
Mehrere Spieler haben aktuell keinen Zugang zu Basketballkörben. Moritz Wagner von den Washington Wizards hatte zuletzt beim rbb berichtet, dass er und sein jüngerer Bruder Franz sich einen Korb vor der Garage aufgebaut haben.
Maximilian Kleber von den Dallas Mavericks hofft noch auf eine Fortsetzung der Saison, ist sich aber unsicher, ob es klappt. "Die Liga arbeitet an Lösungen. Dass vielleicht im Juli wieder gespielt wird", sagte der 28-Jährige dem Münchner Merkur, sei aktuell "sicher nicht das Wichtigste", ergänzte Kleber: "Aber ganz klar, wenn es von der gesundheitlichen Seite her möglich ist, würde ich mich freuen, wenn es weitergeht."
Die NBA hat ihre Saison seit knapp sieben Wochen unterbrochen. Commissioner Adam Silver hatte immer wieder betont, dass es frühestens im Mai einen Beschluss geben könne, ob die Spielzeit zu Ende gebracht wird. Es gibt derzeit keinen festen Termin, wann darüber entschieden werden soll.