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NBA: Dallas Mavericks kassieren überraschende Pleite, Kidd kritisiert Doncic

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NBA: Dallas Mavericks kassieren überraschende Pleite, Kidd kritisiert Doncic

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Überraschende Pleite: Kritik an Doncic

Die Dallas Mavericks kassieren in der NBA einen erneuten Rückschlag. Gegen ein schwächeres Team der Western Conference kann auch Luka Doncic die Pleite nicht verhindern.
Luka Doncic hat sich entschieden, einen neuen Vertrag bei den Dallas Mavericks zu unterschreiben, der ihn für weitere fünf Jahre an die Franchise aus Texas bindet.
SPORT1
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von SPORT1

Die Dallas Mavericks haben in der NBA eine überraschende Pleite kassiert.

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Das Team um Superstar Luka Doncic verlor in der Nacht auf Samstag deutlich mit 91:107 gegen die New Orleans Pelicans. Vor zwei Tagen hatten die Mavs dieses Duell in New Orleans noch glasklar für sich entschieden. Endstand war 139:107 aus Sicht des Teams aus Texas gewesen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

Die Pelicans gehören bislang zu den schwächsten Teams der Western Conference und dürften schlechte Chancen rund um die Playoffs haben. In Dallas zeigte die Mannschaft um Brandon Ingram und den verletzten Star Zion Williamson aber eine gute Leistung. Bester Werfer der Partie war Ingram mit 24 Punkten. Er verpasste nur knapp ein Triple-Double, legte auch noch zehn Assists und acht Rebounds auf.

Kidd kritisiert Doncic

Mavs-Star Doncic war einem Triple-Double ebenfalls nahe. Der wieder genesene Superstar legte 21 Punkte, zehn Rebounds und sieben Assists auf, konnte die Pleite aber genauso wenig verhindern wie der Deutsche Maximilian Kleber, der auf 13 Punkte und neun Rebounds kam. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

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Nach der Partie kritisierte Mavs-Coach Jason Kidd den Superstar des Teams. „Ich würde eher dazu tendieren, 5 gegen 5 zu spielen“, sagte er auf die Frage nach Doncics häufigen Diskussionen mit den Schiedsrichtern: „Du wirst keine Entscheidungen bekommen. Die Schiedsrichter neigen nicht dazu, das Spiel zu unterbrechen, um Entscheidungen zu ändern. Man muss verstehen, dass es einen Zeitpunkt im Spiel gibt um mit den Offiziellen reden zu können.

Kidd machte deutlich, dass es ihm nicht gefällt, wie und wann seine Mannschaft mit den Referees spricht. Die Kritik geht vor allem an den Superstar des Teams, auch wenn der Ex-Profi alle seine Spieler in die Pflicht nimmt: „Während des Spiels ist die Transition Defense eines der Dinge, über die wir gesprochen haben und die wir besser machen müssen. Wenn wir während des laufenden Spiels auf Pfiffe drängen, bringt uns das in Gefahr. Einige Dinge müssen einfach ein bisschen wichtiger sein. Ich denke, wir werden als Team besser verstehen, wann wir mit den Offiziellen sprechen müssen. Nicht nur Luka.“

Nach der Heim-Pleite stehen die Mavericks mit elf Siegen und zehn Niederlagen dar. So richtig will das Ex-Team von Dirk Nowitzki noch nicht in Fahrt kommen. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

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