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NBA: Steph Curry mit irrer Show im All-Star Game - LeBron James mit Matchwinner

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NBA: Steph Curry mit irrer Show im All-Star Game - LeBron James mit Matchwinner

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All-Star Game: Curry mit irrer Show

Das All-Star Game der NBA liefert jede Menge Spektakel. Im Duell der Superstars ragt Steph Curry heraus - der Gamewinner geht aber an LeBron James.
Steph Curry und Team LeBron setzen sich im All-Star Game durch
Steph Curry und Team LeBron setzen sich im All-Star Game durch
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Das All-Star Game der NBA geht an Team LeBron!

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Die Mannschaft von Superstar LeBron James setzte sich beim Spektakel in Cleveland mit 163:160 gegen die Auswahl von Kevin Durant durch. James höchstpersönlich setzte in einem unterhaltsamen Duell, das Dirk Nowitzki im US-Fernsehen als Co-Kommentator begleitete, den Schlusspunkt und machte den Sieg klar. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

Der Abend stand allerdings ganz im Zeichen von Warriors-Profi Steph Curry. Der 33-Jährige feuerte aus allen Rohren und stellte dabei gleich mehrere Rekorde auf. Völlig zurecht wurde Curry - übrigens zum ersten Mal in seiner Karriere - zum MVP des All-Star Games ernannt.

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Mit 50 Punkten war er klarer Topscorer der Partie und hatte riesigen Anteil am Sieg für LeBron und Co. - insgesamt verwandelte der Superstar 16 Dreier. Rekord. „Der Typ ist von einem anderen Planeten“, sagte James über Curry. „Er hat eine automatische Sniper mit seinem Arm verbunden. Und wenn er feuert, dann denkt jeder, der ihm zuschaut, dass jeder Schuss ein Treffer ist.“

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Allein in der ersten Halbzeit brachte er es auch acht Treffer von Downtown - auch das gab es nie zuvor. Den All-Time-Rekord für die meisten Dreier im All-Star Game hält Curry nun auch. Er hat jetzt insgesamt 47 Triples auf dem Konto. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

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Besonders beeindruckend: Currys Dreier vom Logo, dem er gar nicht groß hinterherschaute, sondern zum Jubeln bereits wieder in die eigene Hälfte zurück rannte, als der Ball noch in der Luft war.

Beim Duell der Megastars wurde wie zuletzt in den ersten drei Vierteln um je 100.000 Dollar gespielt, die für wohltätigte Zwecke gespendet werden. Im letzten Viertel wurde dann wieder vom Target Score Ending Gebrauch gemacht. Sieger ist hier, wer zuerst auf 163 Punkte kommt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

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Die Punktzahlen aus den ersten drei Abschnitten werden dabei zusammengezählt, zu Ehren von Kobe Bryant erhält die in Führung liegende Mannschaft zusätzliche 24 Punkte.

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LaMelo wird zum viertjüngsten All-Star

Auf genau diese Punktzahl kam James insgesamt, am Ende sorgte er zudem für den Gamewinner.

James spielte vor 19.400 Zuschauern sein bereits 18. Allstar-Game, er liegt nun gleichauf mit dem verstorbenen Bryant, nur noch eine Teilnahme fehlt ihm zum Rekord von Kareem Abdul-Jabbar. „Ich hätte mir den Moment nicht besser erträumen können“, sagte der Star der Los Angeles Lakers über seinen spielentscheidenden Wurf.

Giannis Antetokounmpo lieferte ebenfalls stark ab, 30 Punkte, 12 Rebounds und sechs Assists standen bei ihm letztlich unter dem Strich.

Für Team Durant - der nach einem Todesfall in der Familie nicht anwesend war - glänzte vor allem Joel Embiid mit 36 Punkten. LaMelo Ball kam auf 18 Punkte und wurde mit seinem Einsatz im zweiten Viertel zum viertjüngsten All-Star in der Geschichte des Spiels.

Jünger waren bei ihrem ersten Auftritt lediglich Magic Johnson, LeBron und Bryant.

Ebenfalls Teil des Allstar-Wochenendes war zuvor das Rising-Stars-Turnier der Nachwuchsprofis gewesen. Der deutsche Rookie Franz Wagner von Orlando Magic entschied das Finale mit einem Freiwurf für sein Team.

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