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NBA-Finals: Curry-Show reicht nicht! Celtics gehen gegen Warriors 2:1 in Führung

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NBA-Finals: Curry-Show reicht nicht! Celtics gehen gegen Warriors 2:1 in Führung

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Boston trotzt Warriors-Comeback

Die Boston Celtics gehen in den NBA-Finals wieder in Führung. Steph Curry kann trotz eines starken Auftritts die Niederlage seiner Warriors nicht verhindern.
Al Horford spielt zum zweiten Mal für die Boston Celtics
Al Horford spielt zum zweiten Mal für die Boston Celtics
© Imago
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von SPORT1

Starke Leistung des Rekord-Champions!

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Die Bosten Celtics haben in ihrem ersten Heimspiel in den NBA-Finals, dank einer starken Defensivarbeit, wieder die Führung übernommen. Die Mannschaft um Daniel Theis konnte sich gegen die Golden State Warriors mit 116:100 durchsetzen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

Der deutsche NBA-Star, der im Gegensatz zu den ersten beiden Spielen nicht eingesetzt wurde, kommt seinem ersten NBA-Titel immer näher. Nach Dirk Nowitzki wäre er erst der zweite deutsche Profi, der die begehrte Larry O‘Brien Trophy gewinnen würde.

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In der Serie führen die Celtics nun mit 2:1 und brauchen noch zwei weitere Siege für den 18. Titel in ihrer Vereinsgeschichte. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

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Curry kann Niederlage nicht verhindern

Überragender Mann auf dem Platz war wieder einmal Steph Curry. Der Superstar der Warriors war mit 31 Punkten bester Werfer der Partie. Dennoch konnte auch er am Ende nichts gegen Boston und seinen starken Shooting Guard Jaylen Brown ausrichten. Der Amerikaner verbuchte 27 Zähler für sein Team und hatte maßgeblichen Anteil am Sieg seiner Celtics.

Auch Jayson Tatum und Marcus Smart wussten mit 26 und 24 Punkten zu überzeugen. „Das ist ein großartiges Team, wir wussten, dass sie einen Lauf starten würden und wir wussten, dass wir bislang in den dritten Vierteln nicht gut gespielt haben. Wir haben aber unsere Köpfe oben gelassen und eine Antwort gefunden“, sagte Tatum nach dem Sieg.

Tatum und sein Teamkollege Al Horford spielten zudem mit einem kleinen schwarzen Aufnäher mit der Nummer 24 auf dem Trikot, um an den verstorbenen Kobe Bryant zu erinnern.

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Boston kämpft sich zurück

Boston musste sich im dritten Viertel durch eine längere Schwächephase kämpfen. Nach einer zwischenzeitlichen 18-Punkte-Führung geriet das Team von Ime Udoka sogar in Rückstand! Die Gastgeber sammelten sich dann aber wieder und holten kurz vor dem Ende des Abschnitts die Führung zurück.

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Lob bekamen die Celtics direkt nach dem Match vom Gegner: „Sie haben einen guten Job gemacht. Sie haben sich den Sieg verdient“, sagte Warriors-Coach Steve Kerr: „Sie haben viel Druck auf uns ausgeübt, und ich hatte das Gefühl, dass wir die meiste Zeit des Abends gegen den Strom geschwommen sind.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

Warriors-Star gibt Entwarnung

Sorgen machten sich die Warriors derweil um Steph Curry, der sich eine Verletzung am linken Bein zugezogen hat. „Das wird schon wieder. Ich denke nicht, dass ich das nächste Spiel verpassen werde“, gab der 34-Jährige aber direkt Entwarnung. „Wir brauchen ihn, wenn wir dieses Finale gewinnen wollen“, fügte Mitspieler Klay Thompson an.

Beide Teams haben nun zwei Tage Zeit, um sich zu erholen. Das vierte Match findet wieder im TD Garden in Boston statt. Die Celtics haben dann die Chance, sich die ersten Matchbälle zu erobern, um ihrem ersten Titelgewinn seit 2008 ein Stück näher zu kommen.

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