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NBA-Finals: Warriors gleichen dank Stephen Curry gegen Celtics aus

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NBA-Finals: Warriors gleichen dank Stephen Curry gegen Celtics aus

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Historische Curry-Gala in NBA-Finals

Die Golden State Warriors gleichen in den NBA-Finals erneut gegen die Boston Celtics aus. Dank einer überragenden Leistung von Stephen Curry spitzt sich die Spannung zu.
Stephen Curry war mit 43 Zählern der beste Werfer des Spiels
Stephen Curry war mit 43 Zählern der beste Werfer des Spiels
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Die Spannung in den NBA-Finals wächst weiter!

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Die Golden State Warriors haben sich in Spiel vier dank eines überragenden Auftritts von Stephen Curry mit 107:97 bei den Boston Celtics durchgesetzt.

In der hart umkämpften Serie steht es vor dem fünften Aufeinandertreffen am Dienstagmorgen nun 2:2. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

Curry überragt mit 43 Punkten und sorgt für Novum

Curry war beim jüngsten Auswärtserfolg mit den Warriors sofort im Spiel und half mit zwölf Punkten mit, den frühen Rückstand noch vor Ende des ersten Viertels in einen Vorsprung zu drehen. Insgesamt wechselte die Führung im Verlauf des Matches elfmal hin und her.

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Dass sie am Ende bei den Warriors blieb, lag entscheidend an den verwandelten späten Würfen Currys und seinen insgesamt 43 erzielten Punkten. Zehn Rebounds rundeten die starke Leistung des Superstars ab. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

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Zudem hatte Curry mit seinen sieben Dreiern wie schon in den vorausgehenden drei Spielen mindestens fünf erfolgreiche Versuche aus der Distanz. Das war in einer Final-Serie bislang noch keinem Profi gelungen. Der angeschlagene Knöchel des Point Guards aus Spiel drei schien kein Faktor mehr zu sein.

Auf der Pressekonferenz ordnete Curry im Anschluss die Bedeutung des Erfolgs ein. „Das bedeutet alles, wenn man sich die Dringlichkeit bewusst macht, uns in dieser Serie am Leben zu halten und etwas Momentum auf unsere Seite zu kriegen“, erklärte der Matchwinner. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

Curry schielt auf seinen vierten Meisterring in der NBA, mit dem er Legenden wie Bostons Franchise-Ikonen Larry Bird und Kevin McHale übertrumpfen würde - und gleichziehen unter anderem mit LeBron James, Shaquille O‘Neal und Manu Ginobili. Dieselbe Errungenschaft winkt seinen Meister-Weggefährten Klay Thompson und Draymond Green. Michael Jordan und Scottie Pippen haben sechs (wie auch Kareem Abdul-Jabbar und Bob Cousy), unübertroffen ist Bostons Denkmal Bill Russell mit elf Titeln. (Larry Bird: Seine Weltkarriere hatte einen tragischen Ursprung)

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Schwache Dreier-Versuche kosten Celtics den Sieg

Hingegen überzeugten die Celtics im vierten Duell erneut als Mannschaft, wie schon beim Heimsieg zwei Tage zuvor. Doch trotz einer meist disziplinierten Verteidigung, kosteten schwache Dreier-Versuche im Schlussviertel den Sieg.

Jayson Tatum war mit 23 Punkten der erfolgreichste Scorer bei der Heimmannschaft. Der deutsche Nationalspieler Daniel Theis kam im Gegensatz zu den ersten beiden Duellen der Final-Serie erneut nicht zum Einsatz.

Die Celtics können sich mit einem Final-Triumph wieder zum alleinigen Rekordmeister vor dem ewigen Rivalen L.A. Lakers (je 17 Titel) aufschwingen, zuletzt hatte das legendäre Dreigespann Kevin Garnett, Paul Pierce und Ray Allen die Celtics 2008 zum Meister gemacht.

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