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NBA: Kleber und Mavericks verlieren erneut gegen Memphis

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NBA: Kleber und Mavericks verlieren erneut gegen Memphis

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Mavs patzig nach Pleite: „Niemand im Sterben“

Maximilian Kleber erlebt mit den Dallas Mavericks den nächsten Rückschlag im Kampf um die Playoffs, bleibt selbst völlig blass. Head Coach Kidd findet patzige Worte. Auch für die Boston Celtics gibt es nichts zu holen.
Die Mavericks haben vier ihrer letzten fünf Spiele verloren, in denen Kyrie Irving an der Seite von Luka Doncic spielte. Der slowenische NBA-Star zeigt sich nach der Niederlage gegen die Pacers gereizt.
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von SPORT1

Basketball-Nationalspieler Maximilian Kleber hat mit den Dallas Mavericks den nächsten Rückschlag im Kampf um die Playoffs in der NBA erlitten.

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Ohne ihre beiden Stars Luka Doncic und Kyrie Irving gingen die Mavs gegen die Memphis Grizzlies mit 88:104 unter und rutschten im Westen auf Rang acht ab.

Der Rückstand auf Tabellenplatz sechs, den letzten direkten Play-off-Rang, beträgt zwei Siege.

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Für die Texaner war es die dritte Niederlage nacheinander und die zweite Pleite binnen zwei Tagen gegen Memphis, das auch ohne seinen suspendierten Topspieler Ja Morant den dritten Erfolg in Serie einfuhr.

Kleber blass bei Mavs-Pleite ohne Doncic und Irving

In knapp 25 Minuten verwandelte Kleber lediglich einen Freiwurf, dazu sammelte er drei Rebounds und ein Assist. Bester Mavs-Werfer war Jaden Hardy mit 28 Zählern, bei den Grizzlies sprang vor allem Desmond Bane (23) in die Bresche.

„Ich habe die Jungs in der Pause daran erinnert, dass wir die Gegner erst vor zwei Tagen geschlagen haben“, sagte Grizzlies-Coach Taylor Jenkins hinterher. „Die Mavs waren besonders motiviert, uns in unserer eigenen Arena zu schlagen.

Und was sagen sie in Dallas, wo die Gefahr besteht, die Postseason komplett zu verpassen?

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„Wir müssen verstehen, dass wir an dieser Situation nichts ändern können“, sagte Head Coach Jason Kidd. „Wir waren auf dem richtigen Weg. Nun ist die Frage, ob wir alle gesund werden können und noch einen Run hinlegen können. Gelingt das nicht, wird unsere Saison schnell vorbei sein.-

Kidd beruhigte aber: „Niemand liegt hier im Sterben.“

Greek Freak mit Sieg-Comeback bei Bucks

Die Indiana Pacers mussten ohne Nationalspieler Daniel Theis einen Dämpfer im Rennen um das Play-in-Turnier hinnehmen.

Beim schlechtesten Team der Liga, den Detroit Pistons, unterlagen die Pacers deutlich mit 97:117 - zwei Tage zuvor hatte Indiana an selber Stelle noch einen knappen Sieg gefeiert.

Derweil bauten die Milwaukee Bucks, bei denen der zweimalige MVP Giannis Antetokounmpo nach drei Spielen aufs Parkett zurückkehrte, ihren Vorsprung auf die Boston Celtics im Osten aus.

Mit gleich wieder 46 Punkten und zwölf Rebounds führte der „Greek Freak“ seine Bucks zum 133:124 bei den formstarken Sacramento Kings.

Celtics neben der Spur gegen Schlusslicht Rockets

Die Celtics verloren hingegen überraschend mit 109:111 beim West-Schlusslicht Houston Rockets, 43 Zähler des starken Jaylen Brown reichten dem Vizemeister dabei nicht.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)