Die Lakers-Fans dürfen sich auch in der kommenden Saison auf LeBron James freuen. Vor wenigen Tagen erklärte der 38-Jährige, dass der Tag für sein Karriereende noch nicht gekommen sei.
LeBron wechselt Nummer
Erst vor wenigen Tagen erklärte LeBron James, dass er seine Karriere fortsetzen will. Nun verkündet der Lakers-Star die nächste Entscheidung.
LeBron James lief in den vergangenen Spielzeiten mit der "6" auf
© IMAGO/USA TODAY Network
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Aber LeBrons Anhänger müssen sich auf eine neue Nummer auf dem Trikot des viermaligen NBA-MVP einstellen. Statt mit der „6″ wird dort in der kommenden Saison wieder die „23″ prangen. Diese Nummer hatte der viermalige NBA-Champion bereits früher getragen. In Miami wechselte er erstmals zur „6″, da die Franchise die „23″ zu Ehren Michael Jordans zurückgezogen hatte, obwohl der Superstar der Chicago Bulls nie für die Heat spielte.
Von 2014 bis 2021 entschied sich LeBron für eine Rückkehr zur „23″, ehe er für die letzten beiden Spielzeiten wieder mit der „6″ auflief.
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Mit dem erneuten Wechsel will LeBron der im vergangenen Jahr verstobenen NBA-Legende Bill Russell Tribut zollen. „Es ist LeBrons Entscheidung. Er hat sich aus Respekt vor Bill Russell dafür entschieden“, erklärte Rich Paul, der als Berater für LeBron aktiv ist.
LeBron behielt die „6″ erst zu Russells Ehren
Die NBA hatte zu Ehren Russells dessen Nummer aus der gesamten Liga zurückgezogen. Lediglich Spieler, die vor dieser Entscheidung bereits mit der „6″ in der NBA spielten, dürfen diese weitertragen.
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LeBron entschied sich in der vergangenen Spielzeit, die Nummer nicht zu wechseln. „Dass ich in dieser Saison die Nummer 6 tragen kann – ich bin mir nicht sicher, ob ich das weiterhin tun werde, aber im Moment werde ich sie zu seinen Ehren tragen. Das bedeutet mir sehr viel“, begründete er diese Entscheidung im vergangenen Sommer.
Russell holte mit den Boston Celtics elfmal die Meisterschaft. Dazu wurde er fünfmal zum MVP gewählt. Die Auszeichnung für den wertvollsten Spieler der Finalserie wurde 2009 in Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award umbenannt.