Unfassbare Szenen in der NBA! Das französische Supertalent Victor Wembanyama und die San Antonio Spurs haben das Duell bei den stark besetzten Phoenix Suns dramatisch für sich entschieden. Der 19-Jährige, der im diesjährigen Draft an Position eins gezogen worden war, erzielte beim 115:114 18 Punkte.
Kompletter Wemby-Wahnsinn
Die San Antonio Spurs um Victor Wembanyama feiern ein irres Comeback. Die Schlusssekunden werden wild - und Victor Wembanyama ist mittendrin.
Sieben Sekunden vor Schluss lagen die Spurs noch mit 111:114 hinten. Doch dann gelang Wembanyama ein Dunk zum 113:114. Als der Ball in der Folge zu Suns-Superstar Kevin Durant gespielt wurde, leistete er sich einen Patzer. Er verlor den Ball und Keldon Johnson machte 1,2 Sekunden vor Ende das 115:114.
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Kurios und historisch: Phoenix hatte die gesamte Partie bis dahin geführt. Also lagen sie 47 Minuten und 58,8 Sekunden der 48 Minuten vorne. Das sind 99,95 Prozent der Spielzeit.
Für die Spurs war es der zweite Saisonsieg, die Suns, bei denen Superstar Kevin Durant mit 26 Punkten bester Werfer war, stehen ebenfalls bei einer Bilanz von 2:2.
Wagner-Brüder straucheln
Die Weltmeister Franz und Moritz Wagner kommen mit Orlando Magic in der NBA nach einem guten Start langsam aus dem Tritt. Die Berliner unterlagen mit ihrem Team 102:118 bei den Los Angeles Clippers und kassierten die zweite Niederlage in Folge. Nach zwei Siegen zum Saisonauftakt steht die Franchise aus Florida nun bei einer ausgeglichenen Bilanz.
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Dabei zeigten die Wagner-Brüder bei den Clippers, die kurz vor der Verpflichtung von Superstar James Harden stehen, eine gute Leistung. Franz kam auf 14 Punkte und acht Rebounds, sein älterer Bruder Moritz in deutlich weniger Spielzeit auf 13 Zähler.
Isiah Hartenstein kehrte mit den New York Knicks derweil in die Erfolgsspur zurück. Der 25-Jährige siegte mit seinem Team 109:91 bei den Cleveland Cavaliers und zeigte mit 13 Punkten und sieben Rebounds seine beste Saisonleistung. Die Knicks stehen nach vier Partien nun bei zwei Siegen und zwei Niederlagen.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)