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NBA stimmt zu: Verkauf der Dallas Mavericks vor Abschluss

Verkauf der Mavs vor Abschluss

Dem Verkauf der Mehrheitsanteile an den Dallas Mavericks steht nichts mehr im Weg. Die NBA genehmigt am Mittwoch den milliardenschweren Deal.
Bald Ex-Besitzer der Mavs: Mark Cuban
Bald Ex-Besitzer der Mavs: Mark Cuban
© IMAGO/ZUMA Wire
Dem Verkauf der Mehrheitsanteile an den Dallas Mavericks steht nichts mehr im Weg. Die NBA genehmigt am Mittwoch den milliardenschweren Deal.

Dem Verkauf der Mehrheitsanteile an den Dallas Mavericks steht nichts mehr im Weg. Die National Basketball Association (NBA) genehmigte am Mittwoch den milliardenschweren Deal, der damit wohl noch im Laufe der Woche abgeschlossen werden wird.

Mavs-Klubbesitzer Mark Cuban hatte sich mit der Unternehmer-Familie Adelson Medienberichten zufolge auf einen Preis von 3,5 Milliarden US-Dollar (ca. 3,2 Milliarden Euro) geeinigt. Dies ist der zweitteuerste Kaufpreis für ein NBA-Team, im Jahr 2023 hatten bereits die Phoenix Suns für vier Milliarden Dollar den Besitzer gewechselt.

Die Betreiber des Casino-Resorts Las Vegas Sands werden damit formal die Kontrolle an der NBA-Franchise aus Dallas übernehmen. Wie die NBA mitteilte, wird Patrick Dumont, COO von Las Vegas Sands, künftig als Mavericks-Eigentümer („Governor“) geführt werden.

Cuban soll operative Kontrolle behalten

Cuban, ein leidenschaftlicher Basketballfan und Freund von Ex-Mavericks-Superstar Dirk Nowitzki, hatte im Januar 2000 für 285 Millionen Dollar die Mehrheit erworben.

Der 65-Jährige soll Berichten zufolge die operative Kontrolle über das Team behalten. Die Mavericks gewannen 2011 angeführt von Nowitzki ihre bislang einzige NBA-Meisterschaft.