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NBA-Schock: Neue Details zu Embiid-Verletzung

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NBA-Schock: Neue Details zu Embiid-Verletzung

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Schock-Nachricht für NBA-Superstar

Joel Embiid fehlt den Philadelphia 76ers bis auf Weiteres aufgrund einer Verletzung. Sogar das vorzeitige Ende der Saison steht zu befürchten. Inzwischen gibt es neue Details, wie die nächsten Schritte für den Center aussehen werden.
Joel Embiid legte gegen die San Antonio Spurs eine heiße Sohle auf das Parkett und steuerte unglaubliche 70 Punkte bei. Nach dem Sieg erklärte der 29-Jährige, dass Kobe Bryant sein Vorbild gewesen sei.
SPORT1
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von SPORT1
Joel Embiid fehlt den Philadelphia 76ers bis auf Weiteres aufgrund einer Verletzung. Sogar das vorzeitige Ende der Saison steht zu befürchten. Inzwischen gibt es neue Details, wie die nächsten Schritte für den Center aussehen werden.

Superstar Joel Embiid wird den Philadelphia 76ers auf unbestimmte Zeit fehlen. Bereits am vergangenen Dienstag hat der wertvollste Spieler (MVP) der vergangenen NBA-Saison in seinem linken Knie eine Verletzung am Außenmeniskus erlitten. Im Spiel gegen die Golden State Warriors war Gegenspieler Jonathan Kuminga unglücklich auf das Bein des Centers gefallen.

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Wie NBA-Insider Adrian Wojnarowski in den sozialen Medien berichtet, ist nun klar, wie die nächsten Schritte im Heilungsprozess aussehen werden. Demnach wird sich Embiid „diese Woche einem Eingriff unterziehen“. Erst nach der Prozedur werde „ein Zeitplan für die Genesung erwartet“, aber man gehe davon aus, dass der Center „längere Zeit ausfallen wird“. Auch ein vorzeitiges Saisonende scheint möglich.

Damit scheint auch endgültig gesichert, dass Embiid trotz beachtlicher Statistiken nicht erneut zur Wahl für den MVP stehen wird, da er aller Voraussicht nach nicht die benötigten 65 Spiele der regulären Saison absolvieren wird.

Embiid hatte im Laufe seiner Karriere schon häufiger Meniskus-Probleme und musste die Saison 2016/17 vorzeitig beenden.

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Dass der 29-Jährige zu einem späteren Zeitpunkt erneut in die Saison eingreifen wird, ist derweil laut ESPN nicht ausgeschlossen. Sollten es die 76ers (30 – 18) auch ohne Embiid in die Playoffs schaffen, könnte der gebürtige Kameruner eventuell auch dann erneut zum Faktor werden.