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NBA: Worüber sich Schröder bei seinem Nets-Debüt aufregte

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NBA: Worüber sich Schröder bei seinem Nets-Debüt aufregte

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Worüber sich Schröder aufregte

Dennis Schröder feiert ein erfolgreiches Debüt bei den Brooklyn Nets, stellt einen neuen Rekord auf. Im Zweikampf mit Victor Wembanyama bekommt er einen Ellenbogen ab, regt sich über den Treffer auf.
Dennis Schröder (r.) stand bei seinem Debüt für die Brooklyn Nets im Mittelpunkt
Dennis Schröder (r.) stand bei seinem Debüt für die Brooklyn Nets im Mittelpunkt
© Getty
SPORT1
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von SPORT1

Dennis Schröder hat ein erfolgreiches Debüt bei den Brooklyn Nets gefeiert. Der deutsche Basketball-Weltmeister, der erst am Donnerstag innerhalb der NBA von den Toronto Raptors nach Brooklyn gewechselt war, gewann bei seinem ersten Auftritt für die Nets 123:103 gegen die San Antonio Spurs.

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Der Kapitän der Nationalmannschaft stand nicht von Beginn an auf dem Court, erzielte aber 15 Punkte und gab zwölf Assists. Damit gelangen ihm die meisten Assists bei einem Nets-Debüt seit James Harden im Januar 2021 (14 Assists).

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Im vierten Viertel bekam Schröder den Ellenbogen von Wunderkind Victor Wembanyama ins Gesicht, als er diesen von hinten verteidigte. Schröder reagierte wütend, schimpfte über den Treffer.

Schröder bedankt sich

Anschließend waren „Dennis“-Sprechchöre in der Nets-Halle zu hören. Überhaupt schienen die Fans den deutschen Nationalspieler zu feiern, immer wieder brandete Jubel auf, wenn dieser am Ball war.

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Für seine starke Leistung erhielt Schröder Lob von Nets-Coach Jacque Vaughn. „Man hat schon oft gesehen, wie er in wichtigen Spielen einen großen Einfluss nimmt“, sagte Vaughn: „Er ist ein intelligenter Spieler, der sehr wichtig sein wird für unser Team. Das war beeindruckend, was er gezeigt hat.“

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Schröder blieb bescheiden. „Ich bin froh, dass wir den Sieg geholt haben. Das ist das Wichtigste“, sagte er und bedankte sich bei den Fans: „Ich liebe es, das ist großartig für mich.“

Wagner verpasst Bestmarke knapp

Franz Wagner überragte derweil mit 36 Punkten für Orlando Magic. Der Deutsche führte das Team aus Florida zu einem 114:108 nach Verlängerung gegen die Chicago Bulls, sein Bruder Moritz Wagner kam auf sieben Punkte und traf dabei jeden seiner Würfe.

Franz Wagner verpasste seine persönliche Bestmarke nur knapp, diese liegt bei 38 Zählern in einem Spiel.

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Superstar Stephen Curry versenkte unmittelbar vor Schluss einen Dreier zum 113:112 seiner Golden State Warriors gegen die Phoenix Suns. Der 35-Jährige war bei seinem Wurf stark unter Bedrängnis und stand deutlich vor der Dreierlinie - für Curry kein Problem.

Insgesamt kam er auf 30 Punkte, Topscorer des Spiels war Devin Booker, der 32 Zähler für Phoenix erzielte.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)