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NBA-Playoffs: Jokic-Gala! Nuggets nach Sieg gegen Wolves in Spiel 4 wieder in der Spur - "Team hat richtig große Eier"

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NBA-Playoffs: Jokic-Gala! Nuggets nach Sieg gegen Wolves in Spiel 4 wieder in der Spur - "Team hat richtig große Eier"

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Jokic-Gala! Nuggets wieder in der Spur

Die Denver Nuggets schaffen in den NBA-Playoffs Nuggets gegen die Minnesota Timberwolves den Ausgleich. Superstar Nikola Jokic wird zum Matchwinner, auch Jamal Murray sorgt für Furore - und lässt Head Coach Malone hinterher deutlich werden.
Während der Pressekonferenz mit Luka Doncic von den Dallas Mavericks hört man plötzlich laute Sex-Geräusche. Der Superstar reagiert erst geschockt, dann schlagfertig.
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Die Denver Nuggets schaffen in den NBA-Playoffs Nuggets gegen die Minnesota Timberwolves den Ausgleich. Superstar Nikola Jokic wird zum Matchwinner, auch Jamal Murray sorgt für Furore - und lässt Head Coach Malone hinterher deutlich werden.

Es ist wieder alles in der Reihe beim Titelverteidiger! Die Denver Nuggets haben im Viertelfinale der NBA-Playoffs den 2:2-Ausgleich geschafft und damit in der Best-of-Seven-Serie ihre Chancen aufs Weiterkommen deutlich verbessert.

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Mit dem 115:107 (29:24, 35:25, 26:30, 25:28) in Spiel 4 sprang bei den Minnesota Timberwolves auch im zweiten Duell auf fremdem Parkett etwas Zählbares heraus, gelang obendrein der vierte Auswärtssieg in der Serie.

Zum Matchwinner avancierte vor allem Nikola Jokic mit 35 Punkten, 7 Rebounds und 7 Assists sowie Aaron Gordon. Der Power Forward (27 Zähler, 8 Assists, 7 Rebounds) sprang für den serbischen Superstar vor allem im dritten Viertel immer wieder in die Bresche, als Jokic mit Foulproblemen auf der Bank saß.

Nicht zuletzt glänzte in der Crunch Time an der Seite des frischgebackenen MVP einmal mehr dessen Co-Superstar Jamal Murray (19 Punkte, 8 Assists).

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NBA-Playoffs: Jokic-Show lässt Nuggets jubeln

„Dieses Team hat richtig große Eier“, meinte Nuggets‘ Head Coach Michael Malone mit ungeschminkten Worten nach dem Spiel.

Dabei hatten die Wolves den deutlich besseren Start erwischt und nach dem Debakel in Spiel 3 (90:117) gleich furios losgelegt, was auch an der Gala von Anthony Edwards lag, der bei insgesamt 44 Zählern (bei 2 Steals und einem Block) 11 der ersten 17 Punkte erzielte und so für ein 20:13 seines Teams sorgte.

Unter anderem ein Dreier von Jaden McDaniels ließ die Gastgeber 1:40 Minuten vor Ende angesichts eines auf sieben Punkte verkürzten Rückstands zwar noch einmal hoffen.

Doch Jokic mit einem Layup beendete schließlich alle Zweifel am zweiten Sieg der Nuggets hintereinander, für die in der Nacht auf Mittwoch (4.30 Uhr MEZ) dann das fünfte Spiel der Serie ansteht.

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Murray mit irrem Buzzerbeater

Dann aber schlug Denver zurück dank eines 37:16-Laufs - und nicht zuletzt Murray, der vor der 64:49-Halbzeitführung unter anderem einen langen Pass abfing und mit der Sirene von der Mittellinie traf. Der Buzzerbeater machte dabei einen 8:0-Lauf binnen 20 Sekunden perfekt.

Auch danach kam Minnesota nie nachhaltig in Schlagdistanz, machte aus Jokics Zwangspausen auf der Bank zu wenig, weil abgesehen von Edwards dessen Kollegen Karl-Anthony Towns (13 Punkte, 12 Rebounds) und Rudy Gobert (11 Zähler, 14 Rebounds, 5 Turnover) unterm Strich schwach agierten.

Bereits am Sonntagabend hatte Isaiah Hartenstein mit den New York Knicks nach einem kapitalen Fehlstart den Ausgleich kassiert.

Hartenstein geht mit Knicks unter

Bei den Indiana Pacers unterlag die Franchise um den deutschen Nationalspieler in Spiel 4 mit 89:121 - in der Best-of-seven-Serie steht es 2:2. Das fünfte Duell findet am Dienstag (Ortszeit) in New York statt, die Knicks haben ihre ersten beiden Heimspiele gewonnen.

Das Team aus dem Big Apple enttäuschte vor der Pause auf ganzer Linie und lag früh klar zurück.

Nach dem ersten Viertel stand es 14:34, nach der ersten Halbzeit 41:69. Die verletzungsgeplagten Knicks um ihren Starspieler Jalen Brunson hatten den Pacers gar nichts entgegenzusetzen. OG Anunoby fehlte den Gästen wie in Spiel drei wegen Oberschenkelproblemen.

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Hartenstein kam auf fünf Rebounds und vier Punkte, Alec Burks (20) war Topscorer bei New York. Bei Indianapolis trumpfte einmal mehr Tyrese Haliburton (20) auf. Gleich sechs Spieler der Pacers punkteten zweistellig.