Zu Wochenbeginn lief er noch für die Golden State Warriors auf, mittlerweile ist Dennis Schröder nach einer wahren Trade-Odyssee bei den Detroit Pistons gelandet.
Beißende Ironie! Schröder reagiert auf Warriors-Aus
Schröder teilt gegen Warriors aus
So richtig abgeschlossen hat der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft mit den Warriors allerdings noch nicht.
Auf den Abschiedspost von Golden State reagierte Schröder beleidigt. Der Grund: Er war nicht mit einem einzelnen Post gewürdigt worden, sondern wurde praktisch im Paket mit Kyle Anderson und Lindy Waters III verabschiedet.
„Ich war nicht mal einen eigenen Post wert. Danke auch“, schrieb der 31-Jährige in ironischem Unterton.
Warriors verzichten auf ein Foto von Schröder
Dass die Warriors nicht ihn, sondern Anderson aufs erste Foto für den Post genommen haben, dürfte seinen Ärger noch gesteigert haben.
Dabei spielte Anderson zumindest das vergangene halbe Jahr in Golden State, während Schröder nicht einmal zwei Monate für das Team von Steve Kerr aktiv war.
Der deutsche Weltmeister von 2023 wurde kurz vor der Trade Deadline in der NBA zunächst zu den Utah Jazz verschifft, ehe er innerhalb von nicht einmal 24 Stunden an die Pistons weitergereicht wurde.