Die Los Angeles Rams sind in der NFL weiter auf dem Vormarsch. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
Kupp bringt Rams im Lauerstellung
Das Team von Head Coach Sean McVay siegte zum Abschluss des 15. Spieltages mit 20:10 gegen die Seattle Seahawks. Wichtigster Spieler dabei einmal mehr: Cooper Kupp. Der Wide Receiver verbuchte neun Catches für 136 Yards, zudem gelangen ihm zwei Touchdowns.
Zwar hatte sein Quarterback Matthew Stafford bereits früh im Spiel eine Interception geworfen, im Anschluss brachte er mit 21 von 29 angebrachten Pässen für 244 Yards und den besagten zwei Touchdown-Pässen aber eine gute Leistung.
Wilson bei Seahawks mit schwacher Leistung
Weniger gut lief es für sein Gegenüber Russell Wilson. Der Spielmacher der Seattle Seahawks brachte nur 17 von 31 Pässen für 156 Yards bei seinen Mitspielern unter – ein Touchdown gelang nicht. Dafür kassierte er spät im Spiel ebenfalls eine Interception.
Die Rams liegen mit einer Bilanz von 10:4 mit den Arizona Cardinals gleichauf an der Spitze der NFC West, die Chancen auf ein Heimspiel in der ersten Playoff-Runde sind wieder gegeben.
Die schwächelnden Seahawks haben dagegen nur noch theoretische Chancen auf eine Teilnahme an der Postseason. Fünf Siegen stehen bereits neun Pleiten gegenüber. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)
Eagles schlagen Washington
Einen guten Tag erwischten derweil die Philadelphia Eagles. Sie schlugen das Washington Football Team mit 27:17 und waren sowohl im Receiving als auch im Rushing deutlich überlegen. Insgesamt brachte Philly 534 Yards auf das Scoreboard. Signal Caller Jalen Hurts warf für 296 Yards, zudem verzeichnete er einen Touchdown.
Beim Football Team fehlten mit Taylor Heinicke und Kyle Allen der Starter und der Backup, Ersatz-Quarterback Garrett Gilbert brachte es aber immerhin auf 20 Pässe für 194 Yards. Ein Touchdown gelang ihm nicht, eine Interception musste er aber auch nicht hinnehmen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NFL)
Die Eagles liegen mit einer Bilanz von 7:7 nun auf Rang acht in der NFC und haben die Playoffs wieder in Reichweite, Washington (6:8) muss wohl alle restlichen drei Spiele gewinnen, um überhaupt noch Chancen zu haben.