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Super Bowl 2022: Schiedsrichter-Chef erklärt Entscheidung um Higgins und Ramsey

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Super Bowl 2022: Schiedsrichter-Chef erklärt Entscheidung um Higgins und Ramsey

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Bizarr: Schiri erklärt Fehlentscheidung

Schiedsrichter Ronald Torbert erklärt die Aufreger-Fehlentscheidung des Super Bowls. Tee Higgins hatte bei seinem Touchdown eigentlich ein klares Foul begangen.
Bengals-Receiver Tee Higgins (r.) fängt den Ball während Jalen Ramsey aus dem Tritt kommt
Bengals-Receiver Tee Higgins (r.) fängt den Ball während Jalen Ramsey aus dem Tritt kommt
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Diese Entscheidung sorgte für ungläubiges Staunen von Millionen Fans!

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Beim ersten Spielzug im dritten Viertel des Super Bowl haute Quarterback Joe Burrow einen langen Pass raus und fand Tee Higgins. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)

Der Receiver schraubte sich in die Höhe, fing den Ball und lief in die Endzone zum zwischenzeitlichen 17:13 für die Cincinnati Bengals gegen die Los Angeles Rams.

Super Bowl-Foto geht viral
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Higgins foult Ramsey vor Touchdown

Higgins‘ Gegenspieler Jalen Ramsey konnte den 75-Yard-Touchdown nicht mehr verhindern, strauchelte und fiel zu Boden. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Regeln im Football)

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Als der Star hinterher die Wiederholung sah, fühlte er sich in seiner Wahrnehmung und in seinem Frust bestätigt.

Der Bengals-Receiver hatte ihm klar in die Maske gegriffen und damit zu Boden gebracht. Eigentlich ist das ein klares Foul und verbunden mit einer Strafe von 15 Yards. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Begriffe im Football)

Die Schiedsrichter griffen jedoch nicht ein und ließen den Touchdown zählen.

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Super Bowl: Schiri erklärt Fehlentscheidung

„Das Schiedsrichter-Team hat keinen Kontakt gesehen, der eine Pass Interference rechtfertigt“, erklärte der Chef-Referee Ronald Torbert anschließend die Entscheidung in einer Medienrunde.

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Er fügte an: „Unsere Regel besagt, dass ein Greifen, Drehen und Wenden für ein Foul ausreicht. Wenn es sich nur um eine Berührung der Gesichtsmaske handelt, bei der es keine Drehung gibt, liegt kein Foul vor, selbst wenn es sich um ein Greifen handelt. Die Offiziellen haben keinen Kontakt gesehen, der ein Foul und eine 15-Yard-Facemask-Strafe bedeutet hätte.“ (SERVICE: NFL-Wissen - die Positionen im Football)

Die Bilder der Szene belegten jedoch ein klares Greifen in die Maske und damit die Fehlentscheidung.

Glück für die Unparteiischen: Der Touchdown war am Ende nicht spielentscheidend und die Rams drehten die Partie spät.

Sonst wäre der Aufschrei noch um ein vielfaches Größer gewesen um diese Entscheidung. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)

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