Terrell Owens ist offiziell zurück!
Mit 48! NFL-Legende kehrt zurück
Der sechsmalige Pro-Bowler hat einen Vertrag mit Fan Controlled Football (FCF) unterschrieben, wie der 48-Jährige gegenüber TMZ Sports bestätigte. Damit kehrt die NFL-Legende zehn Jahre nach dem letzten Catch wieder auf ein Football-Feld zurück. (NFL-Transfers - die größten Trades und heißesten Gerüchte im TICKER)
Bei FCF handelt es sich um eine Indoor-Profi-Liga, in der der Name Programm ist. Die Fans kontrollieren weite Teile des Spiels und suchen unter anderem auch die Spielzüge aus. Die Liga ist in den USA durchaus prominent und hat eine Reihe von prominenten Teambesitzern - unter anderem Marshawn Lynch und den Rapper Quavo.
Nun kommt mit Owens ein weiterer namhafter Akteur in die Liga und ist bereits heiß auf sein Comeback. „Football spielen, das ist etwas, das mir von Natur aus liegt. Etwas, das ich so ziemlich mein ganzes Leben lang gemacht habe“, erklärte er und fügte hinzu: „Auf das Spielfeld zu gehen und wieder zu spielen, natürlich im Wettbewerb, das ist es, was mich antreibt.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
Terrell Owens lässt Hintertürchen zur NFL offen
Und obwohl der Hall-of-Famer schon seit Jahren nicht mehr in einem offiziellem Spiel angetreten ist, hat er keine Angst um seine Gesundheit: „Am Ende des Tages mache ich mir keine Sorgen darüber, dass ich einen Tackle oder einen Hit einstecken muss, das gehört zum Football dazu.“
In der NFL steht Owens auf Rang drei der besten Passempfänger aller Zeiten. Mit 15.934 Receiving Yards reiht er sich direkt hinter dem legendären Jerry Rice (22.895 Yards) und Larry Fitzgerald (17.492) ein. (SERVICE: NFL-Wissen - die Positionen im Football)
Insgesamt fing er in seiner 15-jährigen Karriere 1.078 Pässe, darunter 153 Touchdown-Pässe. Den Großteil seiner Laufbahn - acht Jahre - verbrachte er bei den San Francisco 49ers.
Dazu lief er noch für die Philadelphia Eagles, Dallas Cowboys, Buffalo Bills und Cincinnati Bengals auf. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Begriffe im Football)
Ob er sich über die FCF nochmal für ein NFL-Team empfehlen könne, wollte der Mann aus Alabama nicht ausschließen. Es sei zwar nicht sein Hauptziel, aber „wenn es passiert, dann passiert es.“