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NHL: Draisaitl von den Edmonton Oilers schreibt Geschichte und lässt Gretzky hinter sich

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NHL: Draisaitl von den Edmonton Oilers schreibt Geschichte und lässt Gretzky hinter sich

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Edmonton liegt Draisaitl zu Füßen

Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers stehen im Playoff-Halbfinale der NHL. Im Prestige-Duell mit den Calgary Flames läuft der gebürtige Kölner einmal mehr heiß - und wird gelobt.
Leon Draisaitl springt mit seinen Edmonton Oilers ins Halbfinale der NHL-Playoffs. Der Eishockey-Superstar liefert gegen die Calgary Flames die nächste Gala plus Rekord ab.
SPORT1
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von SPORT1

Leon Draisaitl hat seine Edmonton Oilers mit einer erneuten Gala ins Playoff-Halbfinale der NHL geführt. (NEWS: Alles Wichtige zur NHL)

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Der 26-Jährige steuerte beim 5:4 nach Verlängerung gegen die Calgary Flames gleich vier Assists bei und baute seinen Rekord aus. Die Best-of-Seven-Serie entschied Edmonton damit mit 4:1 für sich und steht im Finale der Western Conference.

Und doch blieb der gebürtige Kölner in der Stunde des großen Sieges bescheiden. „Ich werde hier nicht stehen und über mich selbst reden“, sagte der Ausnahmekönner: „Ich denke, dass unser gesamtes Team einen großartigen Job gemacht hat. Ich bin wirklich stolz auf die Jungs.“

Und die Jungs sind es auf ihn. „Er war unglaublich“, lobte Draisaitls kongenialer Sturmpartner Connor McDavid: „Es ist schwer in Worte zu fassen, wie toll er da draußen war. Jedes Spiel hat er von Anfang bis Ende dominiert.“

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Draisaitl lässt Gretzky hinter sich

Vom Chef gab es gar den Ritterschlag. „Ich denke, er ist der beste Passgeber der NHL, der beste Passgeber der Welt“, schwärmte Trainer Jay Woodcraft von seinem deutschen Center, der in manchen Statistiken sogar Oilers-Legende Wayne Gretzky hinter sich lässt - und damit in Edmonton selbst auf dem besten Weg zu einer Legende ist.

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Mit insgesamt 17 Punkten (Tore und Assists zusammen) gelang Draisaitl die drittbeste Ausbeute, die jemals in einer Playoff-Serie erzielt wurde. In einer Playoff-Serie im „Battle of Alberta“, wie die Duelle zwischen den Oilers und den Flames bezeichnet werden, sind die 17 Punkte unerreicht. Gretzky folgt in der Liste als nächster Spieler mit 14 Punkten. Die legte er 1983 auf.

Doch das ist noch nicht alles. Dem 26-Jährigen gelang sein fünftes Playoff-Spiel in Serie mit mindestens drei Punkten, schon mit vier Partien war er zum alleinigen Rekordhalter aufgestiegen. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der NHL)

Zudem brauchte der 26-Jährige lediglich 33 Spiele, um die 50-Punkte-Marke in der Postseason zu knacken, wobei 25 seiner 52 Punkte in nur zwölf Spielen erzielt wurden.

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Damit stehen nur die Legenden Gretzky (23 Spiele), Barry Pederson (28 Spiele) und Mario Lemieux (29 Spiele) in diesem Ranking vor ihm.

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