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NHL-Beben: Topfavorit und Titelverteidiger raus - deutscher Star mittendrin

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NHL-Beben: Topfavorit und Titelverteidiger raus - deutscher Star mittendrin

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NHL-Beben in den Playoffs!

Doppelte Sensation in der NHL. In den Playoffs scheitern sowohl Top-Favorit Boston als auch Titelverteidiger Colorado. Die Avalanche erleben gegen einen deutschen Nationaltorhüter eine große Enttäuschung.
Die Seattle Kraken konnten zum 2:2 in der Serie gegen die Colorado Avalanche ausgleichen. Philipp Grubauer war mit einigen Mega-Paraden der sichere Rückhalt.
. SID
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von SID

Nationaltorhüter Philipp Grubauer und die Seattle Kraken haben das Playoff-Viertelfinale der NHL erreicht.

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Seattle gewann das entscheidende siebte Spiel in der Best-of-seven-Serie gegen den Titelverteidiger Colorado Avalanche mit 2:1 und machte damit die Sensation perfekt. In der nächsten Runde geht es gegen die Dallas Stars.

Die Kraken feierten mit ihrem Weiterkommen einen historischen Triumph. Sie warfen als erstes Team in der NHL bei ihrer Playoff-Premiere gleich den Titelverteidiger raus.

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Grubauer, der zwischen 2018 und 2021 für Colorado auf dem Eis gestanden hatte, parierte in der Nacht von Sonntag auf Montag 33 Schüsse seines Ex-Teams. Einzig Mikko Rantanen (40.) traf für die Avalanche, zuvor hatte Oliver Bjorkstrand (24., 28.) Seattle in Führung gebracht.

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Auch der Topfavorit ist raus!

Grubauer ist neben Leon Draisaitl (Edmonton Oilers) der zweite Deutsche, der in den Playoffs um den Stanley Cup steht. 2018 hatte er die Trophäe mit den Washington Capitals als Ersatztorwart gewonnen.

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Eine herbe Enttäuschung erlebten unterdessen die Boston Bruins. Der große Titelfavorit, der mit 65 Saisonsiegen in der Hauptrunde einen NHL-Rekord aufgestellt hatte, verlor Spiel sieben gegen die Florida Panthers mit 3:4 und schied aus den Playoffs aus.