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Horror-Start für Draisaitl: Oilvers bei NHL-Auftakt aus der Halle gefegt

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Horror-Start für Draisaitl: Oilvers bei NHL-Auftakt aus der Halle gefegt

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“Boeser“ Albtraum für Draisaitl

Die NHL ist zurück: Leon Draisaitl erlebt zum Auftakt mit den Edmonton Oilers gleich mal ein Spiel zum Vergessen. Das Team des deutschen Superstars wird aus der Halle gefegt.
Leon Draisaitl bricht in der NHL einen Rekord nach dem anderen, doch etwas fehlt ihm noch, um den Heldenstatus eines Dirk Nowitzkis zu erreichen.
SPORT1
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von SPORT1

So haben sich Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers den Start in die neue Saison definitiv nicht vorgestellt. Der deutsche NHL-Superstar ging mit seinem Team bei den Vancouver Canucks in der Nacht auf Donnerstag mit 1:8 unter.

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Vor allem Brock Boeser wurde zu einem wahren Albtraum für die Oilers. Der Flügelstürmer der Canucks steuerte vier Tore zum Endstand bei. Dabei überzeugte der 26-Jährige vor allem mit seiner Treffsicherheit. Bei gerade einmal acht Schüssen landete der Puck viermal im Netz. Mit seinen ersten drei Treffern, die Treffer zwei bis vier (12./25./28.) der Canucks, stellte er die Weichen schon früh auf Sieg. Den Viererpack perfekt machte er mit seinem Treffer zum 6:1 in der 46. Minute.

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Draistaitl lieferte bei diesem Oilers-Debakel den einzigen Lichtblick für die Gäste, die wieder einmal mit großen Ambitionen in die Saison gegangen sind. Der 27-Jährige erzielte im zweiten Drittel den Ehrentreffer für sein Team, das zu diesem Zeitpunkt aber schon vier Gegentore schlucken musste.

Edmonton hatte sich in der vergangenen Saison in der zweiten Playoff-Runde von seinem großen Titeltraum verabschieden müssen. Vor dem Saisonstart hatte Draisaitl in einer Medienrunde auf SPORT1-Nachfrage noch betont, dass man erneut nach dem Stanley Cup greifen wolle.

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Canucks versetzen Draisaitl-Team herben Dämpfer

„Ich glaube, dass die Menschen seit Jahren bereit dafür sind. Wir als Mannschaft sind genauso bereit. Nur leider ist das nicht immer so einfach, wie man es sich vorstellt“, meinte der Kölner dabei.

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Hoffnung machte dem Superstar, der zusammen mit Connor McDavid ein kongeniales Offensiv-Duo bildet, einige Systemänderungen sowie vielversprechende Neuzugänge. Doch mit Spiel eins setzte es gleich einen herben Dämpfer.

Einen ähnlichen Saisonstart wie Draisaitl erlebte auch Jungstar Tim Stützle. Der Angreifer erzielte zwar ebenfalls direkt seinen ersten Treffer, die 3:5-Niederlage seiner Ottawa Senators bei den Carolina Hurricanes konnte der 21-Jährige aber nicht verhindern.