Rekordsieger VfB Friedrichshafen hat zum 17. Mal den Volleyball-Pokal gewonnen.
Friedrichshafen holt sich den Pokal
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Im Endspiel in Mannheim setzte sich die Mannschaft von Trainer Mark Lebedew am Sonntag mit 3:1 (25:20, 17:25, 26:24, 25:23) gegen die SVG Lüneburg durch.
Für die Lüneburger war es nach 2015 und 2019 der dritte vergebliche Anlauf zum ersten Titel, jedes Mal ging es gegen Friedrichshafen.
In der SAP Arena entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Match, Friedrichshafen behielt in den entscheidenden Situation aber die Oberhand. Der deutsche Rekordmeister verwandelte seinen zweiten Matchball zum Sieg.
Das ursprünglich ebenfalls für Sonntag geplante Finale der Frauen zwischen Allianz MTV Stuttgart und dem Dresdner SC musste coronabedingt verschoben werden.
Nach mehreren positiven Ergebnissen standen Dresden weniger als acht Spielerinnen der Stammmannschaftsliste zur Verfügung. Ein neuer Termin sowie Austragungsort stehen noch nicht fest.
Die stattdessen ausgetragene Bundesliga-Partie zwischen dem VC Wiesbaden und Stuttgart entschied der MTV mit 3:1 (18:25, 25:13, 25:16, 25:20) für sich.