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"Riesenschock": Volleyball-EM für verletze Hanna Orthmann vorbei

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"Riesenschock": Volleyball-EM für verletze Hanna Orthmann vorbei

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Verletzungsdrama um Orthmann

Im Kampf um den Einzug in die K.o.-Phase bei der Heim-EM müssen die deutschen Volleyballerinnen einen herben Rückschlag verkraften. Für eine Hoffnungsträgerin im Angriff ist die Euro schon nach einem Spiel beendet.
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von SPORT1

Schon kurz nach dem Erfolg im Eröffnungsspiel bei Heim-EM war die Stimmung betrübt - jetzt herrscht Gewissheit. Hanna Orthmann muss die Heim-Europameisterschaft aufgrund von Knieproblemen vorzeitig beenden.

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Für das Team sei es ein „Riesenschock“, schreibt der DVV in einer Mitteilung. Auch Bundestrainer Vital Heynen zeigte sich bestürzt: „Das ist ein Drama für Hanna und für die Mannschaft. Jetzt müssen wir Charakter zeigen.“ Heynen ist ab jetzt „jeder Punkt, jeder Satz, jeder Sieg ein Gewinn, dafür kämpfen wir.“

Orthmann selbst sagte: „Ich könnte jetzt traurig sein, aber das hilft mir nicht, um schnell wieder zurückzukommen.“ Welche Verletzung sich die Außenangreiferin genau zugezogen hat und wie lange sie ausfällt, teilte der Verband nicht mit.

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Beim souveränen 3:0-Erfolg gegen Griechenland hatte Orthmann im ersten Satz mit Schmerzen im Knie aufhören müssen. Die nächste Partie für das deutsche Team folgt am Samstagabend (20 Uhr). Im zweiten Gruppenspiel wartet Aserbaidschan (Sa., 20 Uhr im LIVETICKER), die am Freitag den Tschechinnen beim 3:0 keine Chance ließen.

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Neu ins Team rückt Annegret Hölzig, die vor kurzem noch mit der U23-Nationalmannschaft bei der Universiade spielte. Die Außenangreiferin war gerade auf dem Rückweg aus dem Urlaub, als sie der Anruf von Vital Heynen erreichte.

„Das ist super aufregend, aber ich freue mich natürlich riesig und hoffe, dass ich der Mannschaft irgendwie helfen kann“, so Annegret Hölzig, die bisher sieben Länderspiele für die A-Nationalmannschaft absolviert hat.