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Volleyballerinnen starten mit Sieg in Heim-EM - Verletzungssorgen um DVV-Star

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Volleyballerinnen starten mit Sieg in Heim-EM - Verletzungssorgen um DVV-Star

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Verletzung überschattet EM-Auftakt

Die deutschen Volleyballerinnen starten erfolgreich in die Heim-EM. Die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen gibt sich gegen Griechenland keine Blöße. Eine Verletzung trübt allerdings die Stimmung.
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. SID
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von SID

Die deutschen Volleyballerinnen sind erfolgreich in die Heim-EM gestartet. Die Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen bezwang am Donnerstag vor 1256 Zuschauern im Düsseldorfer Castello Griechenland erwartungsgemäß mit 3:0 (25:19, 25:21, 29:27).

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Bereits am Samstag geht es an gleicher Stelle gegen Aserbaidschan weiter (20.00 Uhr), die weiteren Gegner in der Vorrunde sind Schweden, Tschechien und die Türkei.

„Direkt nach dem Spiel ist es nicht nur ein positives Gefühl“, sagte Heynen im Anschluss, der die Verletzung von Außenangreiferin Hanna Orthmann beklagte: „Ich hoffe, dass es nur eine kleine Sache ist.“ Eine Diagnose stand zunächst aus.

Bei dem Turnier, das auch in Belgien, Estland und Italien ausgerichtet wird, will die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) wichtige Punkte für die Weltrangliste sammeln und sich in eine gute Ausgangsposition für die Olympia-Qualifikation bringen. Dafür ist das Erreichen der K.o.-Phase fest eingeplant. Bei der vergangenen Ausgabe war Deutschland im Achtelfinale ausgeschieden.

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DVV-Frauen: Orthmann muss ausgewechselt werden

Die DVV-Frauen, derzeit Nummer elf der Welt, starteten im ersten von fünf Gruppenspielen in Düsseldorf druckvoll und sicherten sich Satz eins mit 25:19. Einzig die verletzungsbedingte Auswechslung von Außenangreiferin Hanna Orthmann trübte die gute Stimmung.

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Deutschland brachte dies in der Folge zunächst aber nicht aus der Ruhe, nach 27 Spielminuten in Durchgang zwei hieß es 25:21 für die Schmetterlinge.

Im dritten Satz drehten die Griechinnen, in der Weltrangliste 20 Plätze hinter dem deutschen Team, dann aber auf und setzten den Favoriten unter großen Druck. Erst ein nervenstarker Schlussspurt des Co-Gastgebers verhinderte einen vierten Satz.