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Biathlon: Italien-Star Lukas Hofer zieht Schlussstrich!

Italien-Star zieht Schlussstrich

Der italienische Biathlet Lukas Hofer zieht die Konsequenzen aus seinen anhaltenden gesundheitlichen Problemen. Er gibt einen Einblick in die schweren vergangenen Monate.
Benedikt Doll und seine Familie haben das Mehrgenerationenhaus aus den 1970er Jahren gemeinsam modernisiert und dabei eine Sole-Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage und einen Stromspeicher von Viessmann eingebaut.
Der italienische Biathlet Lukas Hofer zieht die Konsequenzen aus seinen anhaltenden gesundheitlichen Problemen. Er gibt einen Einblick in die schweren vergangenen Monate.

Biathlet Lukas Hofer hat einen Schlussstrich gezogen.

Der Italiener kündigte auf seinen sozialen Kanälen an, die Saison vorzeitig zu beenden. „Nachdem ich alles Mögliche versucht habe, um wieder in Form zu kommen, habe ich zusammen mit meinen Trainern und dem medizinischen Personal beschlossen, die Saison früher als erhofft zu beenden, um endlich wieder gesund zu werden“, schrieb der 33-Jährige.

Der Bronzemedaillen-Gewinner von der WM 2011 in Chanty-Mansijsk hat eine lange Leidenszeit hinter sich. „Seit November habe ich die härtesten vier Monate körperlich, aber noch mehr mental erlebt, in denen ich mit meinem Körper und meiner Gesundheit kämpfte und später wieder zu normalen Trainingsbedingungen zurückfand“, gab Hofer einen Einblick in die schwierigen vergangenen Monate.

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Hofer mit Seuchenjahr

Hofer hat ein absolutes Seuchenjahr hinter sich. Unter anderem machte ihm eine Sehnenscheidenentzündung schwer zu schaffen. Zur WM kämpfte er sich zurück, für die vorderen Plätze reichte es aber nicht.

„Nichts lässt sich erzwingen und so habe ich mich damit abgefunden, meinem Körper und Geist die dringend benötigte Zeit zur Erholung zu geben“, betonte Hofer.

Er bedankte sich auch bei Johannes Lukas, der ihm die Möglichkeit gegeben habe, mit den Schweden zu trainieren, um seine Form wiederzufinden. „Ich war bereit, das Beste von mir zu zeigen, aber leider hatte ich im letzten Teil der Vorbereitung nicht wirklich Glück.“