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Biathlon-WM: Wunderkind Grotian verdrängt Schneider - WM-Ende für Rees

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Biathlon-WM: Wunderkind Grotian verdrängt Schneider - WM-Ende für Rees

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Staffel mit Wunderkind Grotian

Die Medaillengewinner Janina Hettich-Walz und Benedikt Doll führen bei der Biathlon-WM in Nove Mesto die deutschen Staffeln an. Selina Grotian ist dabei.
Selina Grotian hat bei der Biathlon-WM ein herausragendes Debüt hingelegt
Selina Grotian hat bei der Biathlon-WM ein herausragendes Debüt hingelegt
© IMAGO/NTB
. SID
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von SID

Die Medaillengewinner Janina Hettich-Walz und Benedikt Doll führen bei der Biathlon-WM in Nove Mesto die deutschen Staffeln an.

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Neben Doll gehören Justus Strelow, Johannes Kühn sowie Philipp Nawrath dem aussichtsreichen Männer-Quartett am Samstag (16.30 Uhr) an. Bei den Frauen starten außer Hettich-Walz noch die erst 19-jährige Selina Grotian, Franziska Preuß sowie Vanessa Voigt (13.45 Uhr).

Biathlon-WM: Grotian statt Schneider, Rees und Horn außen vor

Grotian erhält nach ihrem furiosen WM-Debüt mit Platz vier im Einzel den Vorzug vor der formschwachen Sophia Schneider. Zuschauen aus dem deutschen Team müssen Roman Rees und Philipp Horn, die beide auch den Sprung in den Massenstart am Sonntag verpassten.

Rees - als Auftaktsieger in Östersund erster deutscher Träger des Gelben Weltcupleader-Trikots seit 15 Jahren, dann aber von einer Corona-Infektion nachhaltig zurückgeworfen - beendet die WM damit ohne Medaille.

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"Wir haben da was vor und wollen natürlich auf das Podest", sagte Sportdirektor Felix Bitterling: "Wir haben schon viele gute Leistungen in den Staffeln gezeigt, da sind wird traditionell stark." Die Männer standen in diesem Winter im Weltcup immer auf dem Podest, neben zwei zweiten gab es auch zwei dritte Plätze - die exakt gleiche Bilanz wie vor der Heim-WM im Vorjahr. Damals reichte es dann beim Höhepunkt nur zu Rang fünf.

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Die Frauen holten Silber in Oberhof - damals noch mit Denise Herrmann-Wick, in diesem Weltcup-Winter gelangen zwei dritte und zwei fünfte Ränge. Topfavoritinnen sind die Französinnen um Julia Simon. Bei den Männern geht der Sieg nur über Norwegen um Johannes Thingnes Bö.