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Bob-Bundestrainer Spies: "Bestmögliche Situation"

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Bob-Bundestrainer Spies: "Bestmögliche Situation"

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Bundestrainer: „Alle Bereiche am Limit“

Bob-Bundestrainer Rene Spies schwärmt von seinen Athleten, stapelt für die Zukunft aber tief.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 begrüßt Ruth Hofmann Langläuferin Katharina Hennig & den ehemaligen Langläufer und DSV-Vizepräsident Tobias Angerer. Neben der Karriere der 27-Jährigen sprechen die Drei über die Faszination Langlauf & die Nachwuchsförderung. In der Rubrik #Schneevonmorgen beleuchtet Anna Dollak das Thema Recycling und Upcycling im Wintersport.
. SID
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von SID

Bob-Bundestrainer Rene Spies schwärmt vor dem zweiten WM-Wochenende in Winterberg von der Kaderbreite im deutschen Lager.

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„Wir haben alle Bereiche am Limit. Nicht nur bei einem Team, sondern bei mehreren“, sagte der 50-Jährige dem SID: „Das ist für mich die bestmögliche Situation.“

Am Sonntag hatten Francesco Friedrich, Laura Nolte und Co. fünf der sechs vergebenen Medaillen abgeräumt. Ein Szenario, das auch am zweiten Rennwochenende möglich scheint. "Der Konkurrenzdruck bei uns ist enorm, da darf keiner nachlassen", mahnte Spies.

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Bei aller Euphorie warnte der Bundestrainer aber auch: "Bei dieser Dominanz wird es nicht bleiben, das wissen wir jetzt schon", prophezeite Spies: "Wir versuchen natürlich alles, um dagegenzuhalten, aber das Bild, welches hier erscheint, ist definitiv nicht das Bild der nächsten zwei Jahre."

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In diesen Zeitraum fallen auch die Olympischen Spiele 2026 in Mailand und Cortina d‘Ampezzo, für die große Veränderungen in der deutschen Mannschaft aber unwahrscheinlich sind.

„Francesco hat ganz klar gesagt, dass er bis 2026 weitermacht, Johannes Lochner entscheidet das von Jahr zu Jahr“, sagte Spies: „Bei Ammour und den Frauen stellt sich die Frage nicht, die machen auf jeden Fall alle weiter.“