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Ski Alpin: Wahnsinns-Rekord von Shiffrin! Auch Dominator Odermatt muss sich hinten anstellen

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Ski Alpin: Wahnsinns-Rekord von Shiffrin! Auch Dominator Odermatt muss sich hinten anstellen

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Shiffrin schnappt Odermatt Rekord weg

Der alpine Ski-Weltcup 2022/23 hat sein Ende gefunden. Am Ende feiern Mikaela Shiffrin und Marco Odermatt souverän den Sieg im Gesamtweltcup. Doch in einer Rubrik hat sogar Odermatt das Nachsehen.
US-Ski-Star Mikaela Shiffrin feiert ihre drei WM-Medaillen in "La Folie Douce" ausgelassen. Die Amerikanerin tanzt auf dem Balkon und gönnt sich dabei Champagner.
SPORT1
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von SPORT1

Sie sind die beiden Dominatoren des alpinen Ski-Weltcups.

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Mikaela Shiffrin und Marco Odermatt fahren in diesem Winter in ihrer eigenen Welt. Während der Schweizer im Endklassement des Gesamtweltcups 702 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Aleksander Aamodt Kilde hat, kam die US-Amerikanerin und Lebensgefährtin von Kilde 989 Punkte vor Lara Gut-Behrami ins Ziel.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die beiden Ausnahmeathleten auch beim Preisgeld ganz an der Spitze stehen. Dank ihrer WM-Medaille im Riesenslalom sowie 14 Weltcupsiegen in dieser Saison kommt die 28-Jährige auf 964.200 Franken (rund 970.000 Euro). Nie zuvor hat ein Athlet mehr Preisgeld in einer Saison eingefahren.

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Damit vergoldet sie ihren starken Winter, der auch sportlich in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Auf den Tag genau zwölf Jahre nach ihrem Weltcup-Debüt feierte Shiffrin im schwedischen Are ihren 87. Rennsieg und überholte damit Ski-Legende Ingemar Stenmark.

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Weit abgeschlagen auf dem Preisgeld-Podest landeten Sofia Goggia und Federica Brignone. Die beiden Italienerinnen verdienten in diesem Winter 338.000 (340.200 Euro) bzw. 317.575 Schweizer Franken (320.000 Euro) auf der Piste.

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Bei den Männern kürte sich Odermatt mit 941.200 Franken (947.400 Euro) zum Krösus. Zwar musste er den Preisgeldrekord Shiffrin überlassen, aber bei den Männern hat er die alte Bestmarke von Marcel Hirscher aus der Saison 2017/18 (669.681 Franken/674.100 Euro) pulverisiert. Allerdings gab es damals noch zehn Prozent weniger Preisgeld.

Kilde landete knapp hinter dem Schweizer auf Rang zwei. Der Norweger kommt auf 623.182 Franken (627.300 Euro).

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Das Schlusslicht bildet bei den Männern Christian Waldner (Österreich), bei den Frauen steht ein Duo aus Lauren Macuga (USA) und Anouck Errard (Frankreich) am Tabellenende. Das Trio hat je einen 30. Platz als bestes Weltcupergebnis in diesem Winter eingefahren. Dies ist gleichbedeutend mit 550 Franken (553 Euro).