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Ski alpin: Kein deutsches Sensations-Comeback

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Kein deutsches Sensations-Comeback

Andreas Sander laboriert seit vergangenem Sommer an einer schwerwiegenden Zellerkrankung, hofft aber auf eine Rückkehr zum kommenden Winter.
01:46 | "Slalomstange hat mir Zähne ausgeschlagen"
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Die ehemalige Biathletin & Langläuferin Miriam Neureuther konnte in ihrer aktiven Karriere eine Silbermedaille bei Olympischen Spielen gewinnen und wurde zweimal Weltmeisterin. Im SKI & BERGE - Das DSV-Magazin blickt sie zurück: Ihr Weg von der ursprünglichen Ski-Alpin-Leidenschaft zum Biathlon war schmerzhaft.
SID
Andreas Sander laboriert seit vergangenem Sommer an einer schwerwiegenden Zellerkrankung, hofft aber auf eine Rückkehr zum kommenden Winter.

Skirennläufer Andreas Sander wird in dieser Saison wie erwartet keine Rennen mehr bestreiten.

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Der WM-Zweite in der Abfahrt von 2021 laboriert seit dem vergangenen Sommer an einer schwerwiegenden Zellerkrankung (Mitochondriopathie).

Ski alpin: Kein Sander-Comeback

Er sei „sehr happy“ mit seiner „derzeitigen Situation“ und „optimistisch“, dass er zurückkehren werde, sagte der 35 Jahre alte Sauerländer am Rande der Weltcup-Rennen in Kitzbühel, wo am Samstag (11.30 Uhr/ZDF) die Abfahrt ausgetragen wird.

Er betonte aber auch, dass es in diesem Winter „ziemlich sicher nichts mehr wird“.

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Durch die Krankheit, die er im Oktober bekanntgemacht hatte, können Sanders Körperzellen keine oder nicht ausreichend Energie produzieren.

Er habe einfach „keine Power“ mehr gehabt, berichtete der Routinier. „Mein Körper wollte mir einfach wirklich ein halbes Jahr lang sagen, jetzt ruh' dich mal aus, damit ist nicht zu spaßen.“

Sein „voller Fokus“ liege „erst mal auf dem Gesundwerden“, sagte Sander, „und alles weitere wird man dann sehen.“ Er hoffe aber doch, „dass ich nächste Saison wieder am Rennalltag teilnehmen kann“. In Kitzbühel fuhr Sander am Freitag schon wieder ein bisschen Ski, „groß Sport“ könne er aber noch nicht machen, betonte er.