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Tränen in der ARD: Neureuther lässt Gefühlen freien Lauf

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Tränen in ARD: Neureuther emotional

Felix Neureuther sorgt in Wengen für einen hochemotionalen Moment: Vor laufenden Kameras fließen in der ARD Tränen.
Felix Neureuther erlebt einen emotionalen Moment
Felix Neureuther erlebt einen emotionalen Moment
© ARD
SID
Felix Neureuther sorgt in Wengen für einen hochemotionalen Moment: Vor laufenden Kameras fließen in der ARD Tränen.

Emotionales Highlight nach dem Rennen: Felix Neureuther hat seinen Gefühlen zusammen mit Lie McGrath vor laufenden Kameras freien Lauf gelassen.

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Der ehemalige Skirennfahrer und der norwegische Sieger des Slalom-Klassikers von Wengen lagen sich in der ARD in den Armen. Wie es zu dem rührenden Moment gekommen war?

Neureuther analysierte an der Seite von TV-Moderator Markus Othmer gerade das Rennen und lobte dabei McGrath, der eine lange Durststrecke durchgemacht hatte, in höchsten Tönen.

Neureuther schwärmt - McGrath überwältigt

„Was der Bursche heute mental vom Kopf her geleistet hat, das war so schlau, so clever. Vom Feinsten“, schwärmte Neureuther. Und genau in diesem Moment tauchte der Gelobte vor den ARD-Kameras auf.

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„Schau, wer da ist“, rief Neureuther und gratulierte dem Sieger sofort überschwänglich mit einer Umarmung. Dieser hatte Tränen in den Augen.

Der ohnehin emotionalisierte McGrath erzählte daraufhin mit brüchiger Stimme: „Ich bin ein bisschen überwältigt. Das war eine meiner härtesten Herausforderungen. Mein letzter Sieg ist drei Jahre her, ich habe drei Verletzungen hinter mir.“

Und dann verriet der Norweger noch: „Dass Felix mir zwischen den Läufen ein paar Tipps gegeben hat, war eine enorme Hilfe.“ Das wiederum rührte Neureuther sichtlich: „Jetzt muss ich auch weinen!“

Während Othmer sich an die Zuschauer wandte, umarmten sich Neureuther und McGrath erneut, von den Gefühlen überwältigt.

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Als der Moment vorbei war, musste sich Neureuther kurz sammeln. „Ich bin emotional ein bisschen angepackt, muss ich sagen.“

Lie McGrath hatte bei seinem dritten Weltcup-Sieg seine Teamkollegen Timon Haugan (+0,18 Sekunden) und Henrik Kristoffersen (+0,29) distanziert. Der Deutsche Linus Straßer war 13. geworden.