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Skispringen: Markus Eisenbichler und Karl Geiger springen hinterher

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Skispringen: Markus Eisenbichler und Karl Geiger springen hinterher

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"Sprit leer": Skispringer enttäuschen

Eine WM-Medaille scheint für die deutschen Skispringer aktuell außer Reichweite zu sein. Markus Eisenbichler und Karl Geiger springen nur hinterher.
Markus Eisenbichler schaffte es nicht in die Top Ten
Markus Eisenbichler schaffte es nicht in die Top Ten
© AFP/SID/INA FASSBENDER
. SID
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von SID

Die deutschen Skispringer sind beim WM-Härtetest im polnischen Zakopane erstmals in dieser Saison ohne Top-Ten-Ergebnis geblieben.

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Elf Tage vor der Eröffnung der Titelkämpfe in Oberstdorf waren Weltmeister Markus Eisenbichler und Pius Paschke punktgleich auf Rang 14 die besten DSV-Adler. Seinen ersten Saisonsieg holte der Japaner Ryoyu Kobayashi.

"Bei mir ist der Sprit langsam leer, aber zur WM finde ich sicher noch einen Fünf-Liter-Kanister", sagte Eisenbichler in der ARD.

Geiger von der Rolle

Noch schlechter präsentierte sich Karl Geiger. Der WM-Zweite landete bei starkem Schneefall und klirrender Kälte auf dem 23. Rang und damit zum fünften Mal in Folge außerhalb der Top Ten. "Es geht gerade einfach schwer", sagte Geiger.

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Kobayashi kämpfte sich im zweiten Durchgang noch vom vierten Platz nach ganz vorne. Der einstige Dominator siegte mit 268,9 Punkten knapp vor dem Polen Andrzej Stekala (268,6) und dem Norweger Marius Lindvik (267,8). Der nach dem ersten Durchgang führende Norweger Halvor Egner Granerud musste sich nach zuletzt vier Siegen in Folge mit Rang sieben begnügen.

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Ex-Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl) schaffte es nur dank der Disqualifikation des Österreichers Daniel Huber in den zweiten Durchgang und sammelte als 30. noch einen Weltcup-Punkt. Martin Hamann (34.) und Constantin Schmid (43.) schieden vorzeitig aus.

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Zakopane war schon zum zweiten Mal in dieser Saison Gastgeber, das polnische Skisprung-Mekka sprang für die abgesagte Olympia-Generalprobe in Peking ein. Das erste Springen am 17. Januar hatte Lindvik gewonnen, Eisenbichler (8.) und Geiger (25.) waren schon da nicht mit der Schanze zurechtgekommen.