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FIS sorgt für Verwunderung bei Weltcup-Kalender der Skispringerinnen

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FIS sorgt für Verwunderung bei Weltcup-Kalender der Skispringerinnen

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Verwirrung um Skisprung-Kalender

Der Ski-Weltverband FIS veröffentlicht den Weltcup-Kalender der kommenden Saison für die Skispringerinnen. Dabei sorgen die Terminansetzungen jedoch für einige Fragezeichen.
Skispringerin Katharina Althaus hat bei der vielbeachteten Skiflug-Premiere der Frauen das Podest knapp verpasst.
SPORT1
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von SPORT1

Peinlicher Fehler der FIS: Der Weltverband hat die Weltcup-Kalender der Skispringer für die Saison 2023/24 veröffentlicht - und damit für einige Verwirrung gesorgt.

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So postete die Social-Media-Abteilung bei den Frauen eine andere Kalenderversion als diejenige, die sich auf der Homepage des Verbandes als Download befand.

Demnach startete der Weltcup-Winter für Katharina Althaus in Lillehammer laut Grafik am 9. Dezember, während laut dem Dokument der Weltcup-Auftakt schon eine Woche vorher, also am 2. Dezember, stattgefunden hätte. Erst am Donnerstagnachmittag, einen Tag nach ursprünglicher Veröffentlichung, wurde der Fehler behoben.

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Ungereimtheiten gab es im Zeitplan auch beim Springen in Villach, das einmal vom 22. bis 23. Dezember 2023 und einmal vom 3. bis 4. Januar 2024 gelistet war. Auch der Wettkampf in Ljubno sollte laut Grafik Anfang Januar stattfinden, während er in dem FIS-Dokument vom 27. bis 28 Januar eingeplant war.

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Fehler der Social-Media-Abteilung der FIS

Unklar ist auch, ob die Skispringerinnen in diesem Winter im rumänischen Rasnov und finnischen Lahti auf die Schanze gehen. Während der Social-Media-Account diese Stopps nicht aufwies, sollten die Springen laut Homepage am 17. und 18. Februar (Rasnov) und 1. März (Lahti) über die Bühne gehen.

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Dafür fehlte hingegen bei dem einen Weltcup-Kalender ein Stopp auf der RAW-Air-Tour zum Weltcup-Ende. Laut Homepage war die Schanze in Lillehammer in diesem Jahr nicht eingeplant.

Den Zeiten zufolge war der ursprünglich richtige Terminplan auf der FIS-Homepage hochgeladen worden, der Fehler lag wohl in der Social-Media-Abteilung