Home>Wintersport>Skispringen>

Tournee: Nationale Gruppe mit Hamann und Schmid

Skispringen>

Tournee: Nationale Gruppe mit Hamann und Schmid

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DSV verkündet nationale Gruppe

Der deutsche Skisprung-Meister Martin Hamann führt beim zweiten Springen der Vierschanzentournee das Aufgebot der deutschen nationalen Gruppe an.
Deutscher Skisprung-Meister: Martin Hamann
Deutscher Skisprung-Meister: Martin Hamann
© Imago
. SID
. SID
von SID

Der deutsche Skisprung-Meister Martin Hamann (Aue) führt beim zweiten Springen der 72. Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen das Aufgebot der deutschen nationalen Gruppe an. Neben Hamann dürfen auch der Team-Olympiadritte Constantin Schmid (Oberaudorf) sowie Felix Hoffmann (Goldlauter) und Luca Roth (Messstetten) in der Qualifikation an Silvester (13.45 Uhr/ZDF und Eurosport) antreten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das Quartett hatte sich durch gute Leistungen beim Continental-Cup in Engelberg kurz nach Weihnachten für einen Start empfohlen. Hamann hatte bis zum letzten Wettkampf vor der Tournee zum deutschen Weltcup-Aufgebot gehört, war aber nach dem Verlust des sechsten deutschen Startplatzes aus dem A-Team gerutscht.

Eisenbichler nicht dabei

Der sechsmalige Weltmeister Markus Eisenbichler (Siegsdorf), der zu Saisonbeginn den Sprung ins Weltcup-Team verpasst hatte, war nach durchwachsenen Leistungen im COC nicht in Engelberg am Start. Der 32-Jährige sucht stattdessen im Training in Planica nach seiner Form.

Neben den vier Nachrückern ist in Garmisch-Partenkirchen, wo am Montag (14.00 Uhr/ZDF und Eurosport) das Neujahrsspringen stattfindet, das fünfköpfige deutsche Kern-Team mit Tournee-Spitzenreiter Andreas Wellinger (Ruhpolding), Karl Geiger, Philipp Raimund (beide Oberstdorf), Pius Paschke (Kiefersfelden) und Stephan Leyhe (Willingen) am Start.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Der Deutsche Skiverband darf bei zwei Springen als Gastgeber ein zusätzliches Kontingent von seit dieser Saison nur noch vier statt sechs Springern melden. Neben Garmisch soll dies beim Skifliegen in Oberstdorf (23. bis 25. Februar) der Fall sein.