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Zoff! Mobbing-Vorwürfe gegen Skisprungtrainer?

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Zoff! Mobbing-Vorwürfe gegen Skisprungtrainer?

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Mobbing-Vorwürfe gegen Trainer

Es herrscht Streit zwischen dem norwegischen Skisprung-Team und ihrem Trainer. Laut Medienberichten gibt es Mobbing-Vorwürfe gegen Cheftrainer Alexander Stöckl.
Alexander Stöckl lehnt die Rolle des Zuschauers ab
Alexander Stöckl lehnt die Rolle des Zuschauers ab
© IMAGO/GEPA pictures
SPORT1
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von SPORT1

Der Zoff um den norwegischen Skisprung-Trainer Alexander Stöckl geht weiter. Wie nun die norwegische Zeitung Dagbladet erfahren haben soll, ist die Unzufriedenheit der Athleten über das Verhalten ihres Coaches der Ursprung des Streits.

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Demnach soll es Kritik an Stöckels Verhalten sowie Führungsstil geben. Dem Bericht zufolge haben sich die Skispringer in der Vergangenheit von ihrem Trainer schikaniert und bedrängt gefühlt. Es ist gar von Mobbing die Rede.

Darüber hinaus stellte die Zeitung Vermutungen darüber an, was hinter den Kulissen los sein soll. Dabei soll unter anderem die Art von Stöckls Kommunikation ein Problem für die Skispringer darstellen. Zudem soll der Trainer seinen Athleten verboten haben, bei Teamsitzungen ihre Handys zu benutzen.

Norwegischer Topspringer reagiert auf Bericht

Auf diese Vermutungen wurde Top-Springer Johann André Forfang angesprochen. Dieser wollte sich nicht großartig dazu äußern, nur so viel: „Ich weiß nicht, woher Sie das haben. Aber dazu möchte ich nichts beitragen, Entschuldigung.“ Nach der Veröffentlichung des Textes schrieb Forfang dann auf der Plattform X: „Es ist völlig absurd, dass es jetzt um Handynutzung und Beschimpfungen geht. Bitte seid ein wenig quellenkritisch, Dagbladet.“