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WWE SmackDown: Das größte Duell seit Jahren nimmt Fahrt auf

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WWE SmackDown: Das größte Duell seit Jahren nimmt Fahrt auf

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WWE-Megaduell nimmt Fahrt auf

Bei WWE SmackDown begegnen sich die WrestleMania-Kontrahenten Roman Reigns und Cody Rhodes erstmals. Reigns‘ Selbstbewusstsein wirkt am Ende erschüttert.
Bei Friday Night SmackDown inszeniert WWE die erste Konfrontation der WrestleMania-Gegner Roman Reigns und Cody Rhodes - und es geht gleich hoch her...
mhoffmann
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War diese Begegnung der Anfang vom Ende der über zweijährigen Titelregentschaft von Roman Reigns?

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Bei der aktuellen Ausgabe der TV-Show Friday Night SmackDown traf der „Undisputed Universal Champion“ erstmals auf Cody Rhodes, seinen Gegner bei der Megashow WrestleMania 39 - in einer spannungsgeladenen Konfrontation, die viel Lust auf mehr machte. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Thema WWE)

Ein Jahr nach dem Wechsel Rhodes‘ von der von ihm mitgegründeten Liga AEW zurück zu WWE gilt der 37-Jährige mittlerweile als der Auserkorene, um den seit Sommer 2020 alles dominierenden „Tribal Chief“ zu entthronen. Mit einer ebenso emotionalen und wirkungsvollen Ansprache unterstrich der Sohn der verstorbenen Legende Dusty Rhodes nun, warum ihn ein besonderer Nimbus umgibt.

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Roman Reigns wird gegen seinen WrestleMania-Gegner tief persönlich

Reigns - der bei WWE so lange regiert wie seit Hulk Hogan in den Achtzigern niemand mehr vor ihm - trat dem „American Nightmare“ in provozierender Lässigkeit gegenüber: Er startete das Segment, indem er beiden Titelgürtel vor Rhodes niederlegte und scheinbar locker fragte: „Worüber willste denn reden?“

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Der Austausch der beiden griff dann ein Motiv auf, dass Cody und Reigns-Manager Paul Heyman schon in einem ähnlich furiosen Segment bei der Montagsshow RAW thematisiert hatten: Reigns‘ Beziehung zum verstorbenen Dusty, der Reigns in seinem letzten Job als Talentförderer bei WWE noch unter seinen Fittichen hatte.

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Reigns rief den legendären „American Dream“ in Erinnerung, imitierte dabei auch dessen unter Fans wohlvertrautes Lispeln, mit dem er ihm einst eine besondere Gabe attestiert hätte, die man nicht kaufen könne und Reigns auch nicht verkaufen hätte können, selbst wenn er es gewollt hätte.

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Das Segment spitzte sich dann zu, als Reigns Cody dann in gespielter Gönnerhaftigkeit fragte: „Weißt du auch, was dein Vater immer über dich gesagt hat?“ Die Antwort, die Reigns gab: „Nichts.“ Er sei ein besserer Schüler gewesen als Dustys eigener Sohn - und werde Cody bei WrestleMania die Lektion beibringen, die sein Vater ihm nicht hätte beibringen können.

Cody Rhodes‘ Antwort beunruhigt Reigns

Cody - beim Royal Rumble zu Beginn des Jahres nach seiner im vergangenen Frühsommer erlittenen Horrorverletzung zurückgekehrt - gab seinerseits die passende Antwort.

In einer feurigen Gegenrede vermittelte er Reigns, wie motiviert er ist, das Vermächtnis seines Vaters zu vollenden und den großen Titel bei WWE zu erringen, der diesem verwehrt geblieben war.

„Es ist nicht mehr nur ein Traum, ein Wunsch, ein Drang, irgendeine Geschichte, die vollendet werden muss. Es ist eine Notwendigkeit“, schloss Cody seine Ausführungen: „Du sagst, dass ich nicht existiere? Ich muss existieren. Und der einzige Weg ist, dich bei WrestleMania zu schlagen.“

Cody nahm dann einen von Reigns entbotenen Handschlag an und ergänzte, dass der Bessere gewinnen möge. Der vorher unerschütterlich selbstbewusst wirkende Reigns wirkte beunruhigt.

Die Ergebnisse von WWE Friday Night SmackDown am 3. März 2023:

Rhea Ripley besiegt Liv Morgan
Dominik Mysterio besiegt Santos Escobar
Shayna Baszler besiegt Tegan Nox
Solo Sikoa besiegt Sami Zayn

Sami Zayn behauptet sich weiter

Was am Ende der Show den Eindruck verstärkte, dass die Schreckensherrschaft von Reigns und seiner Bloodline sich dem Ende zuneigt: Das mittlerweile als Volksheld, der den Clan zerstören will, inszenierte Ex-Mitglied Sami Zayn ließ sich einmal mehr nicht unter Kontrolle bringen.

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Zayn verlor zwar den Hauptkampf der Show gegen Reigns‘ Neffen Solo Sikoa, wehrte sich dann aber gegen eine Prügel-Attacke von Sikoa und dessen älterem Bruder Jimmy Uso. Dessen Zwillingsbruder Jey, der mit Jimmy die Tag-Team-Titel hält, hat wegen seiner freundschaftlichen Verbundenheit zu Zayn immer noch nicht Position bezogen.

Die Show endete damit, wie Reigns vom Backstage-Bereich aus wütend zusah, wie Zayn sich von den Fans feiern ließ - während die Kommentatoren herauskehrten, dass die Risse in der Bloodline mittlerweile „seismische Ausmaße“ angenommen hätten.