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WWE-Megashow endet mit berührenden Szenen

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WWE-Megashow endet mit berührenden Szenen

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WWE-Megashow endet berührend

WWE-Star Rhea Ripley erlebt bei No Escape (Elimination Chamber) in der australischen Heimat den größten Moment ihrer Karriere. Emotionale Szenen folgen.
Rhea Ripley feierte ihren größten WWE-Sieg mit ihrer Familie
Rhea Ripley feierte ihren größten WWE-Sieg mit ihrer Familie
© WWE
mhoffmann
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Vor 32 Jahren schuf WWE mit dem großen Heimsieg des British Bulldog über Bret Hart im Londoner Wembley-Stadion einen Moment für die Ewigkeit - diese Szenen hatten einen ähnlichen Charakter.

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Bei der Megashow No Escape (Elimination Chamber) bescherte das Wrestling-Imperium dem jungen Damenchampion Rhea Ripley den bislang größten und emotionalsten Moment ihrer Karriere: Vor über 52.000 in Perth durfte die australische Lokalmatadorin den Hauptkampf bestreiten und gewinnen. (NEWS: Alle Neuigkeiten zum Thema WWE)

Rhea Ripley Star des Abends bei WWE

Die 27 Jahre alte Ripley besiegte Schwergewicht Nia Jax (Cousine von Superstar Dwayne „The Rock“ Johnson) und verteidigte damit ihren World Women‘s Title. Sie fixierte damit auch das nächste große Match gegen Becky Lynch beim Jahreshöhepunkt WrestleMania 40 - Lynch gewann zuvor das No-Escape-Match der Damen, um sich den Platz in dem Duell zweier Generationen zu sichern.

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Die kraftvolle Allrounderin Ripley hatte in den vergangenen Jahren ihren Durchbruch als Teil der Gruppierung Judgment Day gefeiert, wo sie eine kongeniale Drehbuch-Partnerschaft mit Rey Mysterios Sohn Dominik verbindet. Im vergangenen Jahr gewann sie bei WrestleMania 39 gegen ihr einstiges Vorbild Charlotte Flair den damaligen SmackDown-Damentitel und regiert bis heute als Champion.

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Im Vorfeld der Show hatte WWE-Vorstand „Triple H“ Paul Levesque mit den Worten geadelt, dass er „keine Grenze nach oben“ für Ripley bei WWE sehe.

Emotionaler Jubel mit der Familie

In Perth wurde Ripley nun als Kronjuwel des Abends groß inszeniert, die sonst als böser „Heel“ auftretende Ripley war diesmal der unumstrittene Liebling, gab gegen die massige Jax diesmal den coolen Underdog, der allen Widerständen trotzte.

WWE arbeitete in die Matchstory diverse Anspielungen auf frühere Idole ein: „Mami“ Ripley zitierte mit einem Frog Splash und der vorausgehenden Geste den verstorbenen „Papi“ Eddie Guerrero und befreite sich zum Schock von Jax auch aus deren ultimativen Manöver, dem vom inzwischen ebenfalls verstorbenen Koloss Yokozuna berühmt gemachten Banzai Drop.

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Am Ende stemmte Ripley Jax unter dem Jubel der Massen zu ihrem eigenen Riptide-Finisher hoch und feierte damit den Triumph. Es folgten emotionale Jubelszenen mit ihren in der ersten Reihe sitzenden Eltern, ihrer Schwester und - laut WWE-Angaben - zehn anderen anwesenden Familienmitgliedern.

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Es war ein Moment, den Ripley wohl nie vergessen wird - aber kaum der letzte große Streich in einer Karriere, die noch für viele Highlights gut sein dürfte.