Der aufstrebende WWE-Jungstar Tiffany Stratton steht vor den spannendsten Wochen ihrer jungen Karriere.
Charlotte Flair fordert Tiffany Stratton bei WrestleMania heraus
WrestleMania-Entscheidung fix
Bei der aktuellen Ausgabe der TV-Show Friday Night SmackDown hat die Wrestling-Liga bestätigt, dass Stratton bei der Megashow WrestleMania 41 ihren Damentitel gegen ihr Vorbild Charlotte Flair verteidigen wird. Auf dem Weg dorthin wartet ein weiteres Highlight auf die Freundin des deutschen WWE-Stars Ludwig Kaiser: Stratton wird bei der nächsten Großveranstaltung mit einer lebenden Legende im Ring stehen.
Zwei „Dream Matches“ für Tiffany Stratton
Stratton verteidigte bei SmackDown ihren Gürtel gegen die frühere Titelträgerin und Verbündete Nia Jax. Sie siegte durch Disqualifikation, als sich Jax' Handlangerin Candice LeRae einmischte.
Als Stratton von dem Duo verprügelt wurde, bekam sie Hilfe von einem Stargast der Show: WWE Hall of Famerin Trish Stratus, die jüngst beim Royal Rumble ein neues Comeback-Intermezzo eingeleitet hatte.
Stratus bot Stratton später an, sich am 1. März bei der Show No Escape (Elimination Chamber) in ihrer Heimatstadt Toronto mit Stratton gegen Jax und LeRae zusammentun - eineinhalb Monate später folgt das „Dream Match“ Stratton vs. Flair im NFL-Stadion von Las Vegas.
Die Tochter der Legende Ric Flair schritt am Ende des Segments in die Szenerie und teilte Stratton mit, dass sie ihr beim Rumble verdientes Titelmatch gegen sie einlösen werde. Damit ist nach dem World-Title-Duell Gunther vs. Jey Uso das zweite WrestleMania-Match fix.
Naomi und Priest lösen ihre No-Escape-Tickets
Bei SmackDown füllte sich derweil auch das Feld für die beiden großen Käfigmatches bei No Escape weiter: Bei den Frauen sicherte sich Naomi mit einem Sieg über Chelsea Green das vorletzte Ticket, bei den Männern Damian Priest, der in einem Dreikampf der Titanen Braun Strowman und Jacob Fatu bezwang.
Das Ende des Hauptkampfs ließ zusätzlich aufhorchen, denn es produzierte Spannungen innerhalb der Bloodline: Anführer Solo Sikoa kostete seinen Kollegen Fatu ungewollt das Match, als er sich außerhalb des Rings mit WWE-Champion Cody Rhodes prügelte und dabei versehentlich seinen Verbündeten Tama Tonga niederstreckte.
Als Fatu das sah, verließ er den Ring und stellte Sikoa zur Rede - was Priest im Ring nutzen konnte, um Strowman nach seinem Finisher South of Heaven zu pinnen.