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Olympia 2018, Eistanz: Kavita Lorenz & Joti Polizoakis erreichen Finale

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Olympia 2018, Eistanz: Kavita Lorenz & Joti Polizoakis erreichen Finale

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Deutsches Paar tanzt ins Finale

Kavita Lorenz und Joti Polizoakis ziehen souverän ins Finale der Olympischen Spiele ein. Der Auftritt des Eistanz-Paars war laut seinem Trainer "eine runde Sache".
Kavita Lorenz und Joti Polizoakis verpassten ihren Saisonbestwert im Kurzprogramm nur knapp
Kavita Lorenz und Joti Polizoakis verpassten ihren Saisonbestwert im Kurzprogramm nur knapp
© Getty Images

Die deutschen Eistanz-Meister Kavita Lorenz und Joti Polizoakis haben sich bei den Olympischen Winterspielen von Pyeongchang für das Kürfinale am Dienstag qualifiziert. (Zeitplan der Olympischen Spiele)

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Schon nach den ersten beiden Startgruppen waren die beiden Oberstdorfer nicht mehr von einem der ersten 20 Plätze zu verdrängen. Am Ende des Kurztanzes lagen sie auf Rang 17.

Mit 59,99 Punkten blieben die beiden Schützlinge von Trainer Martin Skotnicky bei ihrem Kurztanz zu südamerikanischen Tänzen allerdings knapp unter ihrem Saisonbestwert (61,09). Die Schlusshebung war dem Duo nicht ganz perfekt gelungen.

"Ich habe da ins Leere gegriffen, aber wir haben uns noch ganz gut gerettet", sagte Polizoakis. Coach Skotnicky sah über den kleinen Fehler aber großzügig hinweg: "Insgesamt bin ich sehr zufrieden, es war eine runde Sache." (Medaillenspiegel der Olympischen Spiele)

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Virtue/Moir aus Kanada zeigen Fabel-Auftritt

Derweil dürfen die Team-Olympiasieger Tessa Virtue und Scott Moir auf eine weitere Goldmedaille hoffen. Die beiden Kanadier übernahmen mit bislang noch nie erreichten 83,67 Punkten nach dem Kurztanz die Führung und begeisterten das Publikum mit einem feurigen Mix aus Samba, Rumba und Cha-Cha-Cha.

Den Tanz-Olympiasiegern von Vancouver 2010 am nächsten kamen die Europameister Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron, die vor 10.000 Zuschauern in der Gangneung Ice Arena 81,93 Zähler erreichten. Die beiden Franzosen präsentierten ein Ed-Sheeran-Medley.

Alle übrigen Tanzpaare dürften in den Kampf um Platz eins nicht mehr eingreifen können. Auf dem dritten Rang platzierten sich Madison Hubbell und Zachary Donohue aus den USA (77,75).