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Tennis: Roger Federer greift Gerard Pique wegen Davis-Cup-Reform an

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Tennis: Roger Federer greift Gerard Pique wegen Davis-Cup-Reform an

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Federer geht Barca-Star Pique an

Roger Federer schickt wegen der Davis-Cup-Reform eine Warnung an Gerard Pique vom FC Barcelona. Es sei zudem komisch, dass ein Fußballer Bestimmungen mache.
Böser Blick: Roger Federer ist nicht gut auf Gerard Pique zu sprechen
Böser Blick: Roger Federer ist nicht gut auf Gerard Pique zu sprechen
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Roger Federer hat sich erneut kritisch über das neue Davis-Cup-Format geäußert und dabei "Reformer" Gerard Pique vom FC Barcelona attackiert.

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"Ganz ehrlich: Es ist schon etwas komisch für uns Tennisspieler, einen Fussballer in unserer Welt zu haben", sagte Federer nach seinem Erstrundensieg bei den US Open (täglich im LIVETICKER bei SPORT1) gegen den Japaner Yoshihito Nishioka. In der zweiten Runde trifft Federer auf Benoit Paire aus Frankreich (18.15 Uhr im LIVETICKER)

Anstelle von vier über das Kalenderjahr verteilte Runden mit Heim- und Auswärtsspielen in der Weltgruppe spielen ab 2019 nun 18 Teams in einem einwöchigen Turnier um die begehrte Mannschaftstrophäe.

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Pique hatte sich mit seiner Kosmos-Gruppe die Rechte am Davis Cup gesichert. "Er muss sehr vorsichtig sein, wie er alles erzählt. Damit es keinen Pique-Cup gibt und der Davis Cup auf die Seite geschoben wird", erklärte Federer.

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Der komplette US-Open-Spielplan der Herren

Ursprünglich war die zweite November-Hälfte für den neuen Davis Cup angepeilt worden. Doch Pique hatte bei Le Figaro erklärt, dass das Final-Turnier, auch auf Wunsch der Spieler, zukünftig im September 2019 ausgetragen werden soll. Damit könnte es eine Überschneidung mit dem Laver Cup (20. bis 22. September) geben, an dem Federer Teilhaber ist.

Federer hatte sich bereits zuletzt negativ über die Reform geäußert. "Ich bin traurig darüber, nicht mehr den Davis Cup zu haben, der er einmal war", so Federer.

Der Schweizer Star sieht aber auch Positives an der Thematik: "Es werden spannende Wochen. Gut ist, dass alle miteinander reden."

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