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Wimbledon: Maria Sharapova und Petra Kvitova scheitern in 1. Runde

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Wimbledon: Maria Sharapova und Petra Kvitova scheitern in 1. Runde

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Sharapova scheitert in 1. Runde

Für Maria Sharapova ist das Wimbledon-Turnier schon nach der ersten Runde beendet. Auch eine hoch gehandelte Tschechin muss die Koffer packen.
Es ist das wichtigste Tennis-Turnier der Welt und verspricht seinen Siegern ewigen Ruhm: Wimbledon. SPORT1 liefert die Fakten zum Spektakel.

In der Abenddämmerung von Wimbledon hat es einen der größten Namen im Frauen-Turnier erwischt: Maria Sharapova, Siegerin von 2004, verlor bei einsetzender Dunkelheit überraschend mit 7:6, 6:7, 4:6 gegen ihre russische Landsfrau Vitalia Diatchenko.

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Mit einem Doppelfehler besiegelte die frühere Weltranglistenerste ihr erstes Erstrunden-Aus überhaupt beim Grand-Slam-Klassiker. 2015, bei ihrer letzten Teilnahme vor ihrer Dopingsperre wegen Meldoniummissbrauchs, hatte die 31-Jährige das Halbfinale erreicht.

Sharapova war am Dienstag aber nicht die einzige prominente Spielerin, die eine Niederlage kassierte. Mit Petra Kvitova strich eine weitere Favoritin völlig überraschend bereits nach der ersten Runde die Segel.

Die 28-Jährige, die 2011 und 2014 beim prestigeträchtigen Rasen-Major triumphiert hatte, unterlag zum Auftakt gegen Alexandra Sasnovich aus Weißrussland 4:6, 6:4, 0:6. In der Vorwoche hatte Kvitova durch ihren Sieg beim Vorbereitungsturnier in Birmingham ihre Rolle als Mitfavoritin unterstrichen.

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Bei vielen Wettanbietern hatte die Tschechin im Vorfeld als aussichtsreichste Kandidatin auf den Sieg gegolten. Vor eineinhalb Jahren war sie von einem Einbrecher in ihr Haus mit einem Messer schwer an der linken Schlaghand verletzt worden, hatte sich nach monatelanger Ausfallzeit aber zuletzt wieder in die Weltspitze zurückgekämpft.

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Mit Caroline Garcia verabschiedete sich eine weitere Top-Ten-Spielerin. Die Französin, die bei den French Open erst im Achtelfinale an Angelique Kerber gescheitert war, unterlag der Schweizerin Belinda Bencic überraschend mit 6:7, 3:6.