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Coronakrise: Angelique Kerber kann sich Geisterspiele im Tennis vorstellen

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Coronakrise: Angelique Kerber kann sich Geisterspiele im Tennis vorstellen

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Kerber: Tennis-Geisterspiele denkbar

In der Frage, wie das Tennis mit der Coronakrise umgehen sollte, sind für Angelique Kerber Geisterspiele eine Option.
Angelique Kerber ist was die US Open angeht skeptisch
Angelique Kerber ist was die US Open angeht skeptisch
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Wie soll das Tennis mit der Coronakrise umgehen?

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Die deutsche Topspielerin Angelique Kerber kann sich bei dieser Frage auch Geisterspiele vorstellen.

"Tennismatches ohne Publikum sind alles andere als ideal, aber als Übergang zur Normalität müssen auch Szenarien diskutiert werden, die sonst abwegig erscheinen", sagte die dreimalige Grand-Slam-Siegerin der Sport Bild.

Derzeit ist die Tennistour wegen der Pandemie bis mindestens 13. Juli unterbrochen.

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Kerber hält sich momentan in ihrer Tennis-Akademie im polnischen Puszczykowo fit.

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Kerber: "Es geht darum, ein gewisses Fitnesslevel zu halten"

Schon nach ihrem Achtelfinal-Aus bei den Australian Open im Januar hatte die 32-Jährige wegen einer Oberschenkelverletzung nicht mehr in gewohntem Umfang trainieren können.

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"Wie bei vielen anderen auch, hat sich durch die aktuelle Situation natürlich auch mein Tagesablauf geändert", sagte Kerber.

"Auf dem Tennisplatz trainieren geht natürlich aus bekannten Gründen noch nicht. Das ist angesichts der langen turnierfreien Zeit aber momentan auch eher zweitrangig. Es geht vielmehr darum, ein gewisses Fitnesslevel zu halten."