Eine Rekordablöse von rund 37 Millionen Euro nimmt der FC Schalke 04 für den Wechsel von Thilo Kehrer zu Paris St. Germain ein.
Heidels Plan mit Kehrer-Millionen
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Ob die Königsblauen diese Millionen noch in diesem Sommer-Transferfenster reinvestieren, ließ S04-Manager Christian Heidel jetzt offen: "Es ist überhaupt noch nicht entschieden, ob wir einen neuen Innenverteidiger holen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Trainer Domenico Tedesco wolle einen "Schnellschuss" unbedingt vermeiden.
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Mit Naldo, Salif Sane, Benjamin Stambouli und Matija Nastasic hat Schalke selbst nach dem Abgang von Kehrer noch vier nominelle Innenverteidiger im aktuellen Kader. Auch mit Blick auf die Personalsituation mahnt Heidel deswegen zur Ruhe: "Es ist nicht so, dass wir unter Zwang sind, das Geld unter die Leute bringen zu müssen. Man kann auch mal Geld auf dem Konto liegen lassen."