In England und Italien ist die Transferperiode schon vorbei, in Spanien aber darf noch fleißig verhandelt und verpflichtet werden - bis 31. August.
Last-Minute-Wende bei Mbappe?
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Ob bis dahin noch ein echter Hammer-Wechsel über die Bühne geht, hängt auch von der UEFA ab. Sollte sie am 30. August Paris Saint-Germain wegen Verletzungen des Financial Fairplays bestrafen, könnte PSG noch gezwungen sein, Kylian Mbappe zu verkaufen.
Den hat der Hauptstadtklub bislang von AS Monaco offiziell ausgeliehen, nun wäre die Kaufsumme von 180 Millionen Euro fällig. Diese Ausgaben könnte der europäische Verband zum Anlass nehmen, PSG zu sanktionieren.
Verhilft UEFA Real noch zum Mbappe-Deal?
Wie die spanische Zeitung As berichtet, ist das die große Hoffnung von Real Madrid. Die "Königlichen" würden dann womöglich noch kurz vor Transferschluss den französischen Weltmeister verpflichten.
Eigentlich hatte die UEFA den Fall schon zu den Akten gelegt. Doch nach einem Einspruch des spanischen Verbandes wurde der Fall noch einmal aufgerollt.