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Transfermarkt: Nächster Star vor Saudi-Wechsel

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Transfermarkt: Nächster Star vor Saudi-Wechsel

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Folgt Ex-Mitspieler Benzema?

Es zieht wohl einen weiteren Star nach Saudi-Arabien. Demnach darf sich Karim Benzema auf einen ehemaligen Mitspieler freuen.
Die Premier-League-Saison 2022/23 ist Geschichte. Es wird Zeit, auf die Tops und Flops der Spielzeit zu blicken. Gewinnern wie Erling Haaland, Marcus Rashford und Newcastle United stehen Enttäuschungen wie der FC Chelsea und Richarlison.
SPORT1
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von SPORT1

Karim Benzema darf sich in seiner ersten Saison bei Al-Ittihad wohl gleich auf einen prominenten Mitspieler freuen. Denn laut Transferexperte Fabrizio Romano steht N‘Golo Kanté, ehemaliger Nationalmannschaftskollege des Angreifers, ebenfalls kurz vor einem Wechsel zum Meister der Saudi Professional League.

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Die Verantwortlichen von Al-Ittihad seien demnach bereits in London, um die letzten Details zu klären. Unter anderem locken sie den französischen Mittelfeldspieler mit einem Jahresgehalt von 100 Millionen Euro. Der 32-Jährige, dessen Vertrag bei Chelsea Ende des Monats ausläuft, soll zunächst einen Zweijahresvertrag unterschreiben.

Noch im Frühling hatte vieles auf einem Verbleib Kantés hingedeutet. Demnach stand er einem Medienbericht vom Guardian zufolge im März kurz vor einer Vertragsverlängerung bei den Blues.

Chelsea zahlte 36 Millionen Euro für Kanté

Nun beendet der Sechser das Kapitel in London aber wohl nach sieben Jahren: Der gebürtige Pariser spielte sich in Leicesters überraschender Meistersaison 2015/16 in den Fokus und war Chelsea im Sommer 2016 36 Millionen Euro Wert.

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Der Weltmeister von 2018 entwickelte sich prompt zum Stammspieler und gewann mit den Blues unter anderem die Premier League (2017), die Europa League (2019) und die Champions League (2021).

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In der abgelaufenen Spielzeit konnte er seinem schwächelnden Team aber nur bedingt helfen. Aufgrund von Verletzungen absolvierte Kanté lediglich sieben Ligaspiele.

Ein aktueller Mannschaftskollege könnte ihm auch noch in diesem Sommer in den Wüstenstaat folgen. So zeigen laut dem Guardian Al-Ahli und Al-Sabab, die genau wie Al-Nassr (Cristiano Ronaldos Verein) und Al-Ittihad seit Kurzem zu 75 Prozent einem Staatsfonds gehören, Interesse an Pierre-Emerick Aubameyang.