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Triathlon: Mirinda Carfrae fliegt wegen Ehemann aus virtuellem Rennen

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Triathlon: Mirinda Carfrae fliegt wegen Ehemann aus virtuellem Rennen

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Ehemann stolpert, Triathletin raus

Die australische Triathletin Mirinda Carfrae scheitert bei ihrem ersten Virtual-Reality-Ironman wegen der Schusseligkeit ihres Gatten. Der Frust sitzt tief.
Mirinda Carfrae gewann drei Mail den Ironman auf Hawaii
Mirinda Carfrae gewann drei Mail den Ironman auf Hawaii
© Getty Images
Sabrina Barlemann
Sabrina Barlemann
von Sabrina Barlemann

Die australische Triathletin Mirinda Carfrae hat nach ihrem ersten virtuellen Ironman mächtig Frust geschoben, nachdem ihr Ehemann gestolpert war und das Stromkabel ihres Smart Bikes abgeklemmt hatte.

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Carfrae war auf der 90 Kilometer langen Radstrecke gegen die Amerikanerin Jocelyn McCauley, die Kanadierin Angela Naeth und die Südafrikanerin Jeanni Seymour zunächst gut unterwegs.

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Triathletin Carfrae sauer: "Was für ein Idiot"

Doch dann bereitete ihr Gatte und Triathlon-Kollege Timothy O'Donnell dem Rennen, das auf Facebook übertragen wurde, unfreiwillig ein jähes Ende. 

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Als er seine Frau zusätzlich motivieren und ihr dazu bereits gewonnene Trophäen bringen wollte, ging er um das Smart Bike herum und zog dabei versehentlich den Stecker.

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"Was für ein Idiot", wütete Carfrae nach dem Rennen. Die 39-Jährige trat zwar die restlichen Kilometer weiter in die Pedale, aber ihre Zeit konnte so nicht mehr gewertet werden. 

Nach dem Rennen hob sie ein Schild in die Luft mit der Aufschrift: "Es ist Tims Schuld".

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Revanche am Ehemann?

In ihrer Instagram-Story versuchte die dreimalige Ironman-Weltmeisterin, den Vorfall mit Humor zu nehmen, gab aber zu, "super deprimiert" zu sein, das Rennen nicht beendet zu haben.

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"Tim fährt nächstes Wochenende", fügte sie an. Wer jetzt allerdings denkt, Carfrae würde sich rächen, liegt falsch. "Ich werde ihm aber nicht den Strom ziehen", so die Australierin weiter. 

Siegerin wurde übrigens McCauley vor Naeth und Seymour.