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Republikaner wollten Mark Cuban als Gegenkandidaten zu Donald Trump

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Republikaner wollten Mark Cuban als Gegenkandidaten zu Donald Trump

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Nowitzkis Boss sollte Trump verhindern

Kurioses Angebot für Mark Cuban. Die Republikaner wollten den Mavs-Besitzer im Rennen um das Präsidentenamt als Gegenkandidaten zu Donald Trump.
Mark Cuban (r.) lädt Donald Trump zu einem besonderen Interview ein
Mark Cuban (r.) lädt Donald Trump zu einem besonderen Interview ein
© Imago

Mark Cuban ist eine der führenden Persönlichkeiten in der NBA. Der Besitzer der Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki scheut sich nicht, seine Meinung zu sagen und damit auch anzuecken. Für die Republikanische Partei scheint der Milliardär sogar ein geeigneter Kandidat für das Amt des Präsidenten zu sein.

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Der 57-Jährige wurde nun von der Partei angeworben, sich als Gegenkandidat für Donald Trump aufstellen zu lassen. Dies bestätigte Cuban der Washington Post.

Demnach hätte der exzentrische Reality-TV-Star Trump mit seinen eigenen Waffen schlagen sollen. Doch Cuban lehnte das Angebot ab, da es zu kurzfristig war.

Damit begnügt sich der Mavs-Besitzer nun weiter mit der Politik in der NBA und der Kaderplanung bei den Texanern. Dallas war in den Playoffs in der ersten Runde an den Oklahoma City Thunder gescheitert.