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Dirk Nowitzki über Fußball, Kevin Durant und Harrison Barnes

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Dirk Nowitzki über Fußball, Kevin Durant und Harrison Barnes

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Nowitzki erklärt Fußball-Missgeschick

In einem Podcast nimmt Dirk Nowitzki Stellung zu seinen begeisternden Aktionen bei "Champions for Charity". Kevin Durants Wechsel sei ein "Schocker".
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© SPORT1

Dirk Nowitzki sorgte für zwei der lustigsten Szenen des Sommers - allerdings nicht auf dem Basketballfeld.

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Beim Benefizspiel "Champions for Charity" zu Ehren Michael Schumachers hatte Nowitzki mit seiner Elfer-Imitation von Simone Zaza und seinem missglückten Fallrückzieher für Begeisterung gesorgt. Im Podcast von Ben & Skin wurde letztere Aktion als "eine der großartigsten Sport-Highlights der Geschichte" gekürt.

Nowitzki selbst war nicht unbedingt erfreut, dass die Szene zur Sprache kam. "Lasst uns nicht darüber sprechen", sagte Nowitzki lachend, erklärte sein Missgeschick dann aber: "Der Ball kam mittelhoch. Ich dachte es wäre eine gute Idee, es zu versuchen. Meine Hüfte war so steif in dem Moment, ich bekam mein Bein nicht hoch genug. Das war ein bisschen peinlich."

Nowitzkis Fazit: "Ich habe mich dazu entschieden und dafür bezahlt."

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Am 18. September nimmt Nowitzki erneut an einem Charity-Spiel teil. Dieses Mal greift er zum Tennis-Schläger und kehrt damit zu seiner ersten sportlichen Liebe zurück. Die Einnahmen der "Dirk Nowitzki Pro Celebrity Tennis Classic" kommen seiner Stiftung zugute.

Die Liste der prominenten Teilnehmer kann sich sehen lassen. Unter anderem werden Schauspieler Ben Stiller, der ehemalige US-Open-Sieger Andy Roddick und J.J. Barea und Harrison Barnes, Nowitzkis Teamkollegen bei den Dallas Mavericks, zum Schläger greifen.

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Der 38-Jährige freut sich trotz des tollen Sommers, in dem er auch bei der EM in Frankreich zu Gast war, auf die neue Saison. "Ich bin etwas unruhig und nervös. Wenn das nicht mehr so wäre, wäre es wahrscheinlich an der Zeit aufzuhören", sagte Nowitzki.

Von seinem neuen Teamkollegen Harrison Barnes erwartet der deutsche Superstar viel. "Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Ich mag ihn sehr", so Nowitzki, der ihm seine Unterstützung zusicherte, "wo immer ich es kann."

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Sportlich bestimmte die Meldung des Wechsels von Kevin Durant zu den Golden State Warriors den NBA-Sommer. "Das war ein Schocker. Ich dachte, er bleibt bei OKC, vor allem nach den starken Playoffs. Das war eine große Sensation", meinte Nowitzki.