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NBA: Kampf um die Playoffs und Westbrook sorgen für Spannung

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NBA: Kampf um die Playoffs und Westbrook sorgen für Spannung

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So spannend wird der NBA-Endspurt

Wer schafft es noch in die Playoffs, wer sichert das Heimrecht und kann Russell Westbrook einen historischen Rekord brechen? SPORT1 zeigt, um was es noch geht.
NBA-Showdown
NBA-Showdown
© SPORT1-Grafik: Getty Images/iStock/Marc Tirl
von Michael Prieler, Andreas Pfeffer

Die Regular Season der NBA geht in die heiße Schlussphase. Bis zum 13. April kämpfen die Teams noch um die Qualifikation für die Playoffs und darüber hinaus um eine möglichst gute Ausgangsposition.

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In der Eastern Conference stehen bereits vier Post-Season-Teilnehmer fest, im Westen sogar schon sieben (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US).

SPORT1 zeigt, welche Entscheidungen noch ausstehen:

Hochspannung im Playoff-Rennen

Die Boston Celtics (50-27), Champion Cleveland Cavaliers (49-27), die Toronto Raptors (47-30) und die Washington Wizards (46-31) können im Osten bereits für die Playoffs planen. Um die verbleibenden vier Plätze ist ein heißer Kampf zwischen sieben Teams entbrannt (Die Tabellen der NBA)

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Die besten Chancen auf die Post Season haben derzeit die Milwaukee Bucks (40-37) und die Atlanta Hawks (39-38) um Dennis Schröder. Dahinter liegt das Feld der Aspiranten eng beisammen.

Die Achterbahn-Saison der Chicago Bulls um Paul Zipser könnte dank eines starken Schlussspurts tatsächlich noch in den Playoffs enden. Gegen die New Orleans Pelicans fuhr Chicago jüngst den vierten Sieg in Folge ein und verteidigte damit seinen siebten Platz in der Eastern Conference. Die Bulls (38-39) haben nun einen Sieg Vorsprung vor den härtesten Konkurrenten Miami und Indiana (beide 37-40). 

Zweikampf um Platz acht im Westen

Nicht weniger spannend geht es in der Western Conference zu. Um den letzten noch freien Playoff-Platz streiten sich die Portland Trail Blazers (38-39) und die Denver Nuggets (36-40). Die Playoff-Chance der New Orleans Pelicans um die beiden Superstars Anthony Davis und DeMarcus Cousins besteht nur noch auf dem Papier. Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks sind bereits seit längerem aus dem Rennen.

Die Trail Blazers haben im Vergleich zu den Nuggets zwei Trümpfe im Ärmel: Den gewonnenen direkten Vergleich (3-1) und eine Serie von vier Heimspielen zum Saisonausklang.

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Wer wird die Nummer eins im Osten?

Fest steht: Die vier im Osten bereits qualifizierten Teams haben sich auch schon das Heimrecht für die erste Runde gesichert. Spannend ist der Kampf zwischen Boston und Cleveland um Platz eins - gleichbedeutend mit dem "Home-Court Advantage" bis ins Endspiel der Conference. Eine Vorentscheidung darüber wird höchstwahrscheinlich am 6. April (ab 2 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US) beim direkten Duell im TD Garden fallen. 

Im Westen gehen die Golden State Warriors, die San Antonio Spurs und die Houston Rockets mit dem Vorteil des Heimspiels in einem eventuellen siebten Spiel in die Playoffs. Utah, die LA Clippers und OKC kämpfen noch um den wichtigen vierten Platz. 

Auf wen treffen Schröder und Zipser?

Im Falle einer Playoff-Qualifikation werden sich die Atlanta Hawks und die Chicago Bulls mächtig strecken müssen, um in die zweite Runde einzuziehen. Mit den Celtics, Cavaliers, Raptors oder Wizards drohen starke Gegner.

Die beste Bilanz haben die Hawks gegen die Raptors. Gegen das Team aus Kanada haben Schröder und Co. zwei Spiele der Regular Season gewonnen.

Triple-Double mit 57 Punkten! Westbrook historisch
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Triple-Double mit 57 Punkten! Westbrook historisch

Westbrook auf Rekordjagd

Obwohl es für die Oklahoma City Thunder in den letzten Saisonspielen nicht mehr um allzu viel geht, steht Megastar Russell Westbrook umso mehr im Mittelpunkt. Der Point Guard ist auf persönlicher Rekordjagd.

Aktuell steht Westbrook bei 40 Triple-Doubles. Mit einem weiteren würde der 28-Jährige den Allzeit-Rekord von Oscar Robertson aus der Saison 1961/62 einstellen, mit zwei an der Legende vorbeiziehen.

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Wie einzigartig Westbrooks Saison jetzt schon ist, belegt eine andere Statistik: Allein in den letzten zwölf Saisonspielen gelangen dem sechsmaligen All-Star zehn Triple-Doubles - genauso viele wie die Superstars Dwyane Wade, Tracy McGrady und Carmelo Anthony zusammen in ihren Karrieren auflegten.