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NBA-Playoffs: Schröder verliert mit OKC, Theis siegt mit Boston

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NBA-Playoffs: Schröder verliert mit OKC, Theis siegt mit Boston

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Schröder und OKC verlieren Spiel 1

OKC verliert die erste Partie, auch weil Schröder mehrmals daneben feuert. Mit einer bärenstarken Defense sichern sich die Boston Celtics Spiel eins.
Dennis Schröder hatte mit OKC in Spiel eins das Nachsehen
Dennis Schröder hatte mit OKC in Spiel eins das Nachsehen
© Getty Images
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von SPORT1

Die Oklahoma City Thunder um Dennis Schröder haben die erste Partie der NBA-Playoffs gegen die Portland Trail Blazers mit 99:104 (48:54) verloren.

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Portland, Nummer drei im Westen, dominierte das erste Viertel (39:25) und lag fast die gesamte Spieldauer in Führung. Doch nach und nach kämpfte sich OKC, angeführt von Russell Westbrook (24 Punkte, 10 Rebounds, 10 Assists), heran.

Im Schlussviertel betrug der Abstand zwischenzeitlich nur noch einen Zähler (Spielplan der NBA-Playoffs).

Doch Portland hatte in Form von Damian Lillard (30 Punkte) und Enes Kanter, der sein Ex-Team mit 20 Punkten und 18 Rebounds bestrafte, eine Antwort parat.

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Lillard traf beim Stand von 93:92 einen Dreier aus über neun Metern, der das Momentum wieder zurück auf die Seite der Blazers brachte.

Dennis Schröder erzielte für die sechstplatzierten Thunder zwar einige wichtige Punkte, feuerte aber insgesamt zwölf seiner 17 Würfe daneben. Aus der Distanz verwandelte Schröder keinen einzigen Wurf. Am Ende kam der 25-Jährige auf elf Punkte.

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Auch Paul George erwischte trotz 26 Zählern und zehn Rebounds keinen guten Abend. Der Forward traf nur acht von 24 Würfen, darunter vier von 15 Dreiern.

Boston und Theis starten mit Sieg

Die Boston Celtics sind als eines der wenigen Teams zum Auftakt der NBA-Playoffs ihrer Favoritenrolle gerecht geworden.

Das Team von Trainer Brad Stevens setzte sich in Spiel eins gegen die Indiana Pacers dank einer erstklassigen Defense mit 84:74 (38:45) durch

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Besonders in der zweiten Halbzeit präsentierte sich Boston am eigenen Korb bärenstark. Im dritten Viertel gelangen Indiana gerade einmal acht Zähler, während die Celtics 26 erzielten und für eine Vorentscheidung sorgten.

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Kyrie Irving traf nur sechs seiner 17 Wurfversuche, war mit 20 Punkten gemeinsam mit Bankspieler Marcus Morris (20) aber bester Werfer seines Teams.

Al Horford trumpfte mit zehn Zählern, elf Rebounds und fünf Assists auf. Daniel Theis kam nur fünf Minuten zum Einsatz, schnappte sich aber immerhin drei Rebounds.

Bei den Pacers kam in der Starting Five nur Bojan Bogdanovic (12) auf eine zweistellige Punkteausbeute. Cory Joseph hielt mit 14 Zählern von der Bank noch am meisten dagegen.