In der NBA können einige Profis von Freitag an die Einrichtungen ihrer Teams wieder nutzen. Voraussetzung ist die Einhaltung von Regeln wie etwa der Maximalzahl von vier Spielern, die sich gleichzeitig in den Gebäuden aufhalten dürfen.
NBA-Spieler dürfen wieder in Halle
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Auch dürfen die Basketballer nicht miteinander arbeiten oder gegeneinander spielen. Möglich ist die von der nordamerikanischen Liga erlaubte Lockerung nur in den Staaten, in denen damit keine regionalen oder lokalen Regeln gebrochen werden.
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Drei Teams öffnen Hallen
Zu den Teams, die ihre Trainingshallen für ihre Spieler zugänglich machen zählen nach US-Medienberichten die Portland Trail Blazers, die Cleveland Cavaliers und die Denver Nuggets. Die Los Angeles Lakers dagegen lassen ihre Einrichtungen noch geschlossen, wie Trainer Frank Vogel nach US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) sagte.
Die Dallas Mavericks von Maxi Kleber teilten auf dpa-Anfrage mit, die Entscheidung sei noch nicht getroffen. Die Washington Wizards von Moritz Wagner und Isaac Bonga öffnen ihre Tore am Freitag ebenso wenig wie die Houston Rockets um Isaiah Hartenstein, die ihre Spieler wohl ab dem 18. Mai wieder aufs Klubgelände lassen. Über die Teams der deutschen Basketballer Daniel Theis (Boston Celtics) und Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder) war zunächst nichts bekannt.
Auch NFL plant Öffnung der Trainingszentren
Ein Zeichen für eine baldige Rückkehr zum Spielbetrieb in der seit dem 11. März unterbrochenen NBA-Saison ist dieser erste kleine Schritt nicht. Experten rechnen frühestens im Juli damit.
Am Freitag soll es laut ESPN auch einen Call mit allen Spielern geben, bei denen die Akteure alle Fragen und Sorgen an die NBA-Bosse Adam Silver (Commissioner) und Michele Roberts (Executive Director) stellen können.
Auch in der NFL gibt es erste Planungen bezüglich des Trainingsstarts. Die Football-Liga hat laut ESPN Protokolle für die schrittweise Öffnung ihrer Trainingsanlagen und Geschäftsstellen erstellt. Ab 15. Mai dürfen einzelne Mitglieder des Betreuerstabs in die Trainingszentren, womöglich können auch Spieler die Anlagen dann bereits betreten.